Bei einer 45-jährige Patientin mit Zustand nach Vulvakarzinom wird während einer Kontrolluntersuchung eine Endometriumhyperplasie erkennbar . Die onkologische Vorgeschichte und der frühe Verlust von Ehemann und Kind führen dazu, dass sie stets auf rasches Handeln und Intervention drängt. Abwarten lehnt sie kategorisch ab. Wie kann man in solchen Fällen dem hohen Sicherheitsbedürfnis der Patientin gerecht werden?



