Die Datenlage zum Neuroenhancement bei langanhaltenden Bewusstseinsstörungen infolge einer nicht-traumatischen Hirnschädigung, etwa eines Schlaganfalls oder einer intrakraniellen Blutung, ist dünn. Aktuelle Studien sprechen für den Einsatz von Amantadin, und ersten Hinweisen zufolge könnten möglicherweise auch Stimulanzien von Nutzen sein.



