Die neusten Beiträge
St. Antonius-Hospital Gronau nimmt da Vinci-5-Operationssystem in Betrieb
Die Klinik für Urologie des Gronauer St. Antonius-Hospitals hat als erste Klinik in Europa das neue da Vinci 5 Operationssystem in Betrieb genommen. Schon 2006 war das St. Antonius-Hospital eine der ersten Kliniken in Deutschland mit einem da Vinci-System.
LMU Klinikum eröffnet Institut für Künstliche Intelligenz in der Medizin
Ab 1. Oktober übernimmt Prof. Björn Eskofier die Leitung des neu gegründeten Instituts für Künstliche Intelligenz in der Medizin, das künftig alle KI-Aktivitäten am LMU Klinikum vereint.
Multiple Sklerose: Nachweis veränderter grauer Substanz mittels PET
Bislang gibt es keine Methode, um krankhafte Läsionen der grauen Substanz verlässlich und aussagekräftig nachzuweisen. Nun aber haben Forschende des LMU Klinikums erstmals gezeigt, dass sich mit der Positronen-Emissionstomografie der Synapsenverlust in den MS-Läsionen der Großhirnrinde abbilden lässt.
Neue S2k-Leitlinie zum Fertilitätserhalt bei Krebserkrankungen veröffentlicht
Die DGGG stellt eine neue Leitlinie vor, die Möglichkeiten zum Erhalt der Fruchtbarkeit bei Krebspatientinnen und -patienten beschreibt und Empfehlungen für individuelle Beratung und Maßnahmen gibt.
MHH und KRH gründen das Hannover Lungen- und Thoraxzentrum
Die enge Kooperation der Kliniken soll für die bestmögliche Versorgung der Patient*innen sorgen – und die klinische Forschung stärken.
Durchbruch in der Therapie von Medulloblastomen
Forschende am Universitätsklinikum Tübingen haben eine neue Schwachstelle im Erbgut von Medulloblastomen bei Kindern entdeckt. Mithilfe der CRISPR-Genschere identifizierten sie das Gen DNMT1 als vielversprechenden Therapieansatz.
Patienten mit Prostatakrebs unter 45 Jahren: Daten aus der VERSUS-Studie von d-uo
Im Rahmen eines freien Vortrags zur Uroonkologie präsentierte Janis Tedsen, Berlin, Daten aus der prospektiven VERSUS-Studie von d-uo. Die Mitglieder von d-uo dokumentieren seit Mai 2018 urologische Tumorerkrankungen im Rahmen VERSUS-Studie.
Hohe psychosoziale Belastung nach allogener hämatopoetischer Stammzelltransplantation bei jungen Erwachsenen
Junge Erwachsene (YA) stellen eine gefährdete Gruppe unter den Überlebenden einer allogenen hämatopoetischen Stammzelltransplantation (HSCT) dar, die mit lebenslangen psychosozialen Herausforderungen und Komorbiditäten konfrontiert sind.
Erstmals in Europa: Hirn-Computer-Schnittstelle für Patient mit Querschnittslähmung
Ein Team des Universitätsklinikums der Technischen Universität München (TUM Klinikum) hat einem vom Hals abwärts gelähmten eine Hirn-Computer-Schnittstelle eingesetzt. Der fünfstündige Eingriff war der erste seiner Art in Europa. Das Gerät ermöglicht Forschung, die Betroffenen in Zukunft mehr Teilhabe, Unabhängigkeit und Lebensqualität eröffnen könnte.
DiGAs in der Onkologie – Fokus auf therapiebegleitende Interventionen
Digitale und telemedizinische Anwendungen sind aus der klinischen Praxis nicht mehr wegzudenken, auch nicht in der Psychoonkologie.
