Ein endozervikaler Polyp verursachte bei einer 29-jährigen Nullipara massive Beschwerden beim Geschlechtsverkehr. Die Raumforderung ragte aus der Vulva heraus und füllte den gesamten Zervixkanal.
Eine 40-jährige Patientin erschien verunsichert und besorgt in der gynäkologischen Praxis. In einem MRT-Bericht hatte sie die Formulierung „zystische Strukturen im Cervix uteri“ gefunden.
Die spontane Rückbildung von Polypen ist durchaus eine Alternative zu operativen Eingriffen. Geduld kann sich hier tatsächlich auszahlen, wie der Fall einer 31-jährigen Patientin zeigt.
Eine 35-jährigen Patientin wurde mit einem Befund vorstellig, den ihr Partner ertastet hatte. Die Frau selbst hatte keine Beschwerden, bestand aber auf eine zügige Entfernung des Befundes.
Das Projekt RACOON FADEN hat erstmals systematisch MRT-Aufnahmen der Gebärmutter analysiert, um die Früherkennung von Adenomyose der Gebärmutter zu verbessern. Mit KI-gestützter Bildanalyse werden neue Biomarker für die Erkrankung identifiziert, die bei etwa zehn Prozent der Frauen auftritt.
Eine 62-jährige Patientin mit abklärungsbedürftigem Endometrium-Befund interpretierte die ernste Mimik ihres Arztes als Zeichen einer schweren Erkrankung.
Eine 54-jährige Patientin (IIG, IIP) stellte sich vor und erhielt die Diagnose Zyste der Bartholin-Drüse.
Bei der Untersuchung war der hühnereigroße Befund nicht zu übersehen.
Ein endozervikaler Polyp verursachte bei einer 29-jährigen Nullipara massive Beschwerden beim Geschlechtsverkehr. Die Raumforderung ragte aus der Vulva heraus und füllte den gesamten Zervixkanal.
Eine 40-jährige Patientin erschien verunsichert und besorgt in der gynäkologischen Praxis. In einem MRT-Bericht hatte sie die Formulierung „zystische Strukturen im Cervix uteri“ gefunden.
Die spontane Rückbildung von Polypen ist durchaus eine Alternative zu operativen Eingriffen. Geduld kann sich hier tatsächlich auszahlen, wie der Fall einer 31-jährigen Patientin zeigt.
Eine 35-jährigen Patientin wurde mit einem Befund vorstellig, den ihr Partner ertastet hatte. Die Frau selbst hatte keine Beschwerden, bestand aber auf eine zügige Entfernung des Befundes.
Das Projekt RACOON FADEN hat erstmals systematisch MRT-Aufnahmen der Gebärmutter analysiert, um die Früherkennung von Adenomyose der Gebärmutter zu verbessern. Mit KI-gestützter Bildanalyse werden neue Biomarker für die Erkrankung identifiziert, die bei etwa zehn Prozent der Frauen auftritt.
Eine 62-jährige Patientin mit abklärungsbedürftigem Endometrium-Befund interpretierte die ernste Mimik ihres Arztes als Zeichen einer schweren Erkrankung.
Eine 54-jährige Patientin (IIG, IIP) stellte sich vor und erhielt die Diagnose Zyste der Bartholin-Drüse.
Bei der Untersuchung war der hühnereigroße Befund nicht zu übersehen.
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