Zur früheren Erkennung von Präeklampsie analysierten Forschende virale DNA-Fragmente im Genom und konzentrierten sich auf plazentare Gene. Mithilfe künstlicher Intelligenz wurde das Gen EPS8L1 als potenzieller Biomarker identifiziert. Das zugehörige Protein im mütterlichen Blut korreliert mit bekannten Präeklampsie-Markern.
Die Frage nach der diagnostischen Leistungsfähigkeit des Ultraschall-Screenings IIb (um die 20. Woche der Schwangerschaft) zur Entdeckung fetaler Fehlbildungen ist eine Kernfrage der Versorgungsqualität.
Um eine evidenzbasierte und in Deutschland einheitliche Diagnosestellung sowie Therapieplanung bei Kindern und Jugendlichen zu ermöglichen, wurde die 2016 entwickelte S3-Leitlinie zur Diagnostik aktualisiert und eine neue S3-Leitlinie zu Interventionen bei Kindern und Jugendlichen mit FASD erstellt.
Eine 32-jährige Patientin (II. G, I. P) stellte sich in Vertretung vor und gab im Rahmen der Anamnese eine circa zehnwöchige Amenorrhö an.
Bei der Sonografie konnte neben einem Vorderwandmyom eine vitale Schwangerschaft in der elften Schwangerschaftswoche festgestellt werden.
Eine 26-jährige Patientin suchte in der 28. Schwangerschaftswoche aufgrund reduzierter Kindsbewegungen die offene Sprechstunde auf. Im Rahmen der Diagnostik wurde ein schwerwiegender sonografischer Befund erhoben, der die Prognose für das Kind erheblich beeinflusste. Trotz der infausten Aussichten entschied sich die Patientin für die Fortführung der Schwangerschaft. Erfahren Sie mehr über den Verlauf und die besonderen Herausforderungen in diesem Fall.
Zur früheren Erkennung von Präeklampsie analysierten Forschende virale DNA-Fragmente im Genom und konzentrierten sich auf plazentare Gene. Mithilfe künstlicher Intelligenz wurde das Gen EPS8L1 als potenzieller Biomarker identifiziert. Das zugehörige Protein im mütterlichen Blut korreliert mit bekannten Präeklampsie-Markern.
Die Frage nach der diagnostischen Leistungsfähigkeit des Ultraschall-Screenings IIb (um die 20. Woche der Schwangerschaft) zur Entdeckung fetaler Fehlbildungen ist eine Kernfrage der Versorgungsqualität.
Um eine evidenzbasierte und in Deutschland einheitliche Diagnosestellung sowie Therapieplanung bei Kindern und Jugendlichen zu ermöglichen, wurde die 2016 entwickelte S3-Leitlinie zur Diagnostik aktualisiert und eine neue S3-Leitlinie zu Interventionen bei Kindern und Jugendlichen mit FASD erstellt.
Eine 32-jährige Patientin (II. G, I. P) stellte sich in Vertretung vor und gab im Rahmen der Anamnese eine circa zehnwöchige Amenorrhö an.
Bei der Sonografie konnte neben einem Vorderwandmyom eine vitale Schwangerschaft in der elften Schwangerschaftswoche festgestellt werden.
Eine 26-jährige Patientin suchte in der 28. Schwangerschaftswoche aufgrund reduzierter Kindsbewegungen die offene Sprechstunde auf. Im Rahmen der Diagnostik wurde ein schwerwiegender sonografischer Befund erhoben, der die Prognose für das Kind erheblich beeinflusste. Trotz der infausten Aussichten entschied sich die Patientin für die Fortführung der Schwangerschaft. Erfahren Sie mehr über den Verlauf und die besonderen Herausforderungen in diesem Fall.
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