Ein Herz mit zwei Pflastern überkreuz wird in der Mitte von zwei Händen gehalten

Bei Herzinsuffizienz ein Pflaster drauf

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Das „Herzpflaster“ besteht aus Herzmuskelzellen, die im Labor aus Stammzellen gezüchtet wurden. Es wird bereits in einer klinischen Studie bei Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz erprobt. Jetzt wurden die Erfinder dieses innovativen und weltweit einmaligen Therapieansatzes mit dem Preis der Deutschen Hochschulmedizin ausgezeichnet.

Kardiologie

Herzmuskelerkrankungen und Herzinsuffizienz

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Einsatz des Gerätes in einer OP-Situation

Dauerhafte Wiederbelebung inaktiver Herzmuskelzellen mittels Stoßwellentherapie

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Nach einem Herzinfarkt kann durch eine Bypass-Operation die verbliebene Pumpleistung des Herzens erhalten, jedoch nicht verbessert werden. Ärzten der Klinik für Herzchirurgie an der Medizinischen Universität Innsbruck ist es nach jahrelanger Forschungsarbeit gelungen, mittels Stoßwellentherapie inaktive Herzmuskelzellen dauerhaft wiederzubeleben und neue Blutgefäße entstehen zu lassen. In einer klinischen Studie konnte nun die signifikante Verbesserung der Pumpleistung und dadurch auch der Lebensqualität belegt werden. Ein medizinischer Meilenstein.

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