E-Paper

Ausschreibung von drei Innovationspreisen 2025 der Parkinson Stiftung

News

Die Parkinson-Krankheit betrifft weltweit Millionen von Menschen und stellt sowohl Betroffene als auch deren Angehörige vor große Herausforderungen. Umso wichtiger ist es, neue Ideen und Lösungen zu entwickeln, die die Lebensqualität der Patientinnen und Patienten erhöhen und die Forschung vorantreiben. Die diesjährigen Innovationspreise der Parkinson Stiftung sollen kreative Köpfe und engagierte Forscherinnen und Forscher ermutigen, ihre Projekte einzureichen und damit einen wertvollen Beitrag zur Bekämpfung dieser Erkrankung zu leisten.

Neurologie und Psychiatrie

Bewegungsstörungen

Parkinson-Krankheit

Beitrag lesen

🔒 Parkinson: Wirkfluktuationen effektiv managen – WEISE DISKUTIERT beim DGN-Kongress 2024

Kongressberichte

Ein rechtzeitiger Wechsel auf eine nicht orale Folgetherapie kann für Parkinson-Patienten mit Wirkfluktuationen entscheidend sein. Daher empfiehlt die aktuelle S2k-Leitlinie, frühzeitig die Indikation für einen Wechsel auf nicht orale Folgetherapien zu prüfen – insbesondere bei Personen, die die 5-2-1-Regel erfüllen. Führende Expertinnen und Experten unterstrichen im Rahmen des DGN-Kongresses 2024 während einer Paneldiskussion von AbbVie das Potenzial nicht oraler Folgetherapien, die kürzlich um eine subkutane Infusionstherapie mit einem Levodopa-Prodrug erweitert wurden: PRODUODOPA® (Foslevodopa/Foscarbidopa) kann Wirkfluktuationen bei der fortgeschrittenen Parkinson-Krankheit effektiv reduzieren, und Erfahrungen aus dem Praxisalltag zeigen, dass die Anwendung ohne operativen Eingriff häufig dem Wunsch der Betroffenen entspricht. Die subkutane Infusionstherapie ermöglicht eine leitliniengerechte 24-Stunden-Therapie mit signifikant mehr ON- und weniger OFF-Zeit, einer Reduktion der Morgenakinese sowie einer deutlichen Symptomverbesserung.

Neurologie und Psychiatrie

Bewegungsstörungen

Parkinson-Krankheit

Beitrag lesen

M. Parkinson im Fokus: Neuigkeiten rund um Früherkennung und personalisierter Therapie

News

Eine Präzisionsmedizin für Parkinsonpatienten und -patientinnen wird zukünftig möglich sein, war sich Prof. Dr. med. Daniela Berg, Kiel, sicher. Hintergrund ihrer Annahme ist die immer weiter fortschreitende Phänotypisierung unter Unterteilung in Subtypen der sehr heterogenen Erkrankung. Das Verständnis vom Verlauf und dem Auftreten unterschiedlicher motorischer und nicht-motorischer Symptome spielt dabei ebenso eine Rolle, wie Modelle zum Entstehungsort und der Ausbreitung.

Neurologie und Psychiatrie

Bewegungsstörungen

Parkinson-Krankheit

Beitrag lesen

Einfache modifizierte Aminosäure stoppte das Auftreten der Parkinson-Krankheit im Vorstadium

News

Eine internationale Arbeitsgruppe unter der Federführung der Klinik für Neurologie am Universitätsklinikum Marburg (Prof. Wolfgang Oertel) in Kooperation mit der Klinik für Neurologie an der LMU München (Prof. Michael Strupp) publizierte heute zwei beeindruckende Patientenfälle: Die Therapie mit der modifizierten Aminosäure Acetyl-DL-Leucin konnte in beiden Fällen in einem Vorstadium der Parkinson-Krankheit das Fortschreiten über 22 Monate unterbinden, einige Krankheitsmarker besserten sich sogar.

Neurologie und Psychiatrie

Bewegungsstörungen

Parkinson-Krankheit

Beitrag lesen

Neue Studie: Diabetes-Medikament könnte das Fortschreiten der Parkinson-Erkrankung bremsen

News

Ein Diabetes-Medikament könnte laut einer aktuellen Studie auch bei Parkinson helfen [1]. Die Substanz Lixisenatid verlangsamt das Fortschreiten der Symptome in einem geringen, aber statistisch signifikanten Umfang. „Die Ergebnisse sind sehr interessant. Wenn sich Parkinson mit dieser Klasse von Medikamenten bremsen ließe, wäre das ein Riesenerfolg“, meint Prof. Joseph Claßen, erster Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Parkinson und Bewegungsstörungen (DPG). „Allerdings müssen erst Langzeitstudien durchgeführt werden, auch mit besser verträglichen, verwandten Wirkstoffen, um die Wirksamkeit und Unbedenklichkeit an mehr Patient;innen nachzuweisen."

Neurologie und Psychiatrie

Bewegungsstörungen

Parkinson-Krankheit

Beitrag lesen

Die Bedeutung von MAO-B- und COMT-Hemmern in der Behandlung der Parkinson-Krankheit 

Pharmaservice

In der Behandlung der Parkinson-Krankheit (PK) stellt Levodopa zwar den Goldstandard dar, doch ist eine Monotherapie meist nicht erstrebenswert

Neurologie und Psychiatrie

Bewegungsstörungen

Parkinson-Krankheit

Beitrag lesen

Parkinson: Fortschritte auf dem Weg zur Heilung — Neues aus Forschung, Diagnose und Therapie

News

Innovative Technologien und neue labormedizinische Verfahren: Die Parkinson-Forschung macht weltweit vielversprechende Fortschritte. „Parkinson-Forschung war noch nie so spannend wie jetzt. Auf dem Weg zur Heilung ist überall viel Hoffnung zu spüren“, sagt Prof. Alexander Storch, Direktor der Klinik und Poliklinik für Neurologie Universitätsmedizin Rostock, zweiter Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Parkinson und Bewegungsstörungen (DPG) e.V. und Kongresspräsident beim Deutschen Kongress für Parkinson und Bewegungsstörungen vom 25.-27. April in Rostock.

Neurologie und Psychiatrie

Bewegungsstörungen

Parkinson-Krankheit

Beitrag lesen

Paradigmenwechsel bei der Parkinson-Erkrankung

News

Der Nachweis von fehlgefaltetem Alpha-Synuklein in Geweben und Liquor hat die Entwicklung neuer bildgebender Verfahren und fluider Biomarker zur biologischen Parkinson-Diagnostik befeuert. Kennzeichnend dafür ist die neue ... Weiterlesen ...

Neurologie und Psychiatrie

Bewegungsstörungen

Parkinson-Krankheit

Beitrag lesen

Schluckstörungen bei Parkinson-Syndromen

Fachartikel

Dysphagie ist ein klinisch relevantes Problem bei der idiopathischen Parkinson-Erkrankung und atypischen Parkinson-Syndromen wie der Multisystematrophie und 4-Repeat-Tau-Spektrum-Erkrankungen wie der progressiven supranukleären Blickparese. Die meisten Patienten sind im Verlauf ihrer Erkrankung in unterschiedlichem Maße von Dysphagie betroffen.

Neurologie und Psychiatrie

Bewegungsstörungen

Parkinson-Krankheit

Beitrag lesen

Heuschnupfen auch bei gesundem Lebensstil ein Risikofaktor für Morbus Parkinson

News

Einer bevölkerungsbasierten Studie aus Südkorea zufolge ist eine allergische Rhinitis mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung einer Parkinson-Erkrankung assoziiert – und das auch bei Menschen, die nicht rauchen, keinen Alkohol trinken und sich regelmäßig bewegen. Für Asthma bronchiale und atopische Dermatitis ergab sich eine ähnliche Tendenz, die aber nicht signifikant war.

Neurologie und Psychiatrie

Bewegungsstörungen

Parkinson-Krankheit

Beitrag lesen

Die neusten Beiträge

Ausschreibung von drei Innovationspreisen 2025 der Parkinson Stiftung

News

Die Parkinson-Krankheit betrifft weltweit Millionen von Menschen und stellt sowohl Betroffene als auch deren Angehörige vor große Herausforderungen. Umso wichtiger ist es, neue Ideen und Lösungen zu entwickeln, die die Lebensqualität der Patientinnen und Patienten erhöhen und die Forschung vorantreiben. Die diesjährigen Innovationspreise der Parkinson Stiftung sollen kreative Köpfe und engagierte Forscherinnen und Forscher ermutigen, ihre Projekte einzureichen und damit einen wertvollen Beitrag zur Bekämpfung dieser Erkrankung zu leisten.

Neurologie und Psychiatrie

Bewegungsstörungen

Parkinson-Krankheit

Beitrag lesen

🔒 Parkinson: Wirkfluktuationen effektiv managen – WEISE DISKUTIERT beim DGN-Kongress 2024

Kongressberichte

Ein rechtzeitiger Wechsel auf eine nicht orale Folgetherapie kann für Parkinson-Patienten mit Wirkfluktuationen entscheidend sein. Daher empfiehlt die aktuelle S2k-Leitlinie, frühzeitig die Indikation für einen Wechsel auf nicht orale Folgetherapien zu prüfen – insbesondere bei Personen, die die 5-2-1-Regel erfüllen. Führende Expertinnen und Experten unterstrichen im Rahmen des DGN-Kongresses 2024 während einer Paneldiskussion von AbbVie das Potenzial nicht oraler Folgetherapien, die kürzlich um eine subkutane Infusionstherapie mit einem Levodopa-Prodrug erweitert wurden: PRODUODOPA® (Foslevodopa/Foscarbidopa) kann Wirkfluktuationen bei der fortgeschrittenen Parkinson-Krankheit effektiv reduzieren, und Erfahrungen aus dem Praxisalltag zeigen, dass die Anwendung ohne operativen Eingriff häufig dem Wunsch der Betroffenen entspricht. Die subkutane Infusionstherapie ermöglicht eine leitliniengerechte 24-Stunden-Therapie mit signifikant mehr ON- und weniger OFF-Zeit, einer Reduktion der Morgenakinese sowie einer deutlichen Symptomverbesserung.

Neurologie und Psychiatrie

Bewegungsstörungen

Parkinson-Krankheit

Beitrag lesen

M. Parkinson im Fokus: Neuigkeiten rund um Früherkennung und personalisierter Therapie

News

Eine Präzisionsmedizin für Parkinsonpatienten und -patientinnen wird zukünftig möglich sein, war sich Prof. Dr. med. Daniela Berg, Kiel, sicher. Hintergrund ihrer Annahme ist die immer weiter fortschreitende Phänotypisierung unter Unterteilung in Subtypen der sehr heterogenen Erkrankung. Das Verständnis vom Verlauf und dem Auftreten unterschiedlicher motorischer und nicht-motorischer Symptome spielt dabei ebenso eine Rolle, wie Modelle zum Entstehungsort und der Ausbreitung.

Neurologie und Psychiatrie

Bewegungsstörungen

Parkinson-Krankheit

Beitrag lesen

Einfache modifizierte Aminosäure stoppte das Auftreten der Parkinson-Krankheit im Vorstadium

News

Eine internationale Arbeitsgruppe unter der Federführung der Klinik für Neurologie am Universitätsklinikum Marburg (Prof. Wolfgang Oertel) in Kooperation mit der Klinik für Neurologie an der LMU München (Prof. Michael Strupp) publizierte heute zwei beeindruckende Patientenfälle: Die Therapie mit der modifizierten Aminosäure Acetyl-DL-Leucin konnte in beiden Fällen in einem Vorstadium der Parkinson-Krankheit das Fortschreiten über 22 Monate unterbinden, einige Krankheitsmarker besserten sich sogar.

Neurologie und Psychiatrie

Bewegungsstörungen

Parkinson-Krankheit

Beitrag lesen

Neue Studie: Diabetes-Medikament könnte das Fortschreiten der Parkinson-Erkrankung bremsen

News

Ein Diabetes-Medikament könnte laut einer aktuellen Studie auch bei Parkinson helfen [1]. Die Substanz Lixisenatid verlangsamt das Fortschreiten der Symptome in einem geringen, aber statistisch signifikanten Umfang. „Die Ergebnisse sind sehr interessant. Wenn sich Parkinson mit dieser Klasse von Medikamenten bremsen ließe, wäre das ein Riesenerfolg“, meint Prof. Joseph Claßen, erster Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Parkinson und Bewegungsstörungen (DPG). „Allerdings müssen erst Langzeitstudien durchgeführt werden, auch mit besser verträglichen, verwandten Wirkstoffen, um die Wirksamkeit und Unbedenklichkeit an mehr Patient;innen nachzuweisen."

Neurologie und Psychiatrie

Bewegungsstörungen

Parkinson-Krankheit

Beitrag lesen

Die Bedeutung von MAO-B- und COMT-Hemmern in der Behandlung der Parkinson-Krankheit 

Pharmaservice

In der Behandlung der Parkinson-Krankheit (PK) stellt Levodopa zwar den Goldstandard dar, doch ist eine Monotherapie meist nicht erstrebenswert

Neurologie und Psychiatrie

Bewegungsstörungen

Parkinson-Krankheit

Beitrag lesen

Parkinson: Fortschritte auf dem Weg zur Heilung — Neues aus Forschung, Diagnose und Therapie

News

Innovative Technologien und neue labormedizinische Verfahren: Die Parkinson-Forschung macht weltweit vielversprechende Fortschritte. „Parkinson-Forschung war noch nie so spannend wie jetzt. Auf dem Weg zur Heilung ist überall viel Hoffnung zu spüren“, sagt Prof. Alexander Storch, Direktor der Klinik und Poliklinik für Neurologie Universitätsmedizin Rostock, zweiter Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Parkinson und Bewegungsstörungen (DPG) e.V. und Kongresspräsident beim Deutschen Kongress für Parkinson und Bewegungsstörungen vom 25.-27. April in Rostock.

Neurologie und Psychiatrie

Bewegungsstörungen

Parkinson-Krankheit

Beitrag lesen

Paradigmenwechsel bei der Parkinson-Erkrankung

News

Der Nachweis von fehlgefaltetem Alpha-Synuklein in Geweben und Liquor hat die Entwicklung neuer bildgebender Verfahren und fluider Biomarker zur biologischen Parkinson-Diagnostik befeuert. Kennzeichnend dafür ist die neue S2k-Leitlinie zur Diagnose ...

Neurologie und Psychiatrie

Bewegungsstörungen

Parkinson-Krankheit

Beitrag lesen

Schluckstörungen bei Parkinson-Syndromen

Fachartikel

Dysphagie ist ein klinisch relevantes Problem bei der idiopathischen Parkinson-Erkrankung und atypischen Parkinson-Syndromen wie der Multisystematrophie und 4-Repeat-Tau-Spektrum-Erkrankungen wie der progressiven supranukleären Blickparese. Die meisten Patienten sind im Verlauf ihrer Erkrankung in unterschiedlichem Maße von Dysphagie betroffen.

Neurologie und Psychiatrie

Bewegungsstörungen

Parkinson-Krankheit

Beitrag lesen

Heuschnupfen auch bei gesundem Lebensstil ein Risikofaktor für Morbus Parkinson

News

Einer bevölkerungsbasierten Studie aus Südkorea zufolge ist eine allergische Rhinitis mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung einer Parkinson-Erkrankung assoziiert – und das auch bei Menschen, die nicht rauchen, keinen Alkohol trinken und sich regelmäßig bewegen. Für Asthma bronchiale und atopische Dermatitis ergab sich eine ähnliche Tendenz, die aber nicht signifikant war.

Neurologie und Psychiatrie

Bewegungsstörungen

Parkinson-Krankheit

Beitrag lesen
Zurück Weiter