Kortison bei Hirnoperation: Internationale Studie zeigt Risiken hoher Dosen

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Bei der operativen Entfernung von Hirnmetastasen wird fast immer das Medikament Dexamethason eingesetzt, um gefährliche Schwellungen im Gehirn zu verhindern. Doch wie viel von diesem Kortisonpräparat verabreicht wird, unterscheidet sich von Klinik zu Klinik - oft ohne einheitliche Leitlinien.

Neurologie und Psychiatrie

Forschung

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Ablenkung durchs Smartphone: Zur Seite legen hilft nicht

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Eine neue Studie aus London zeigte, dass es der Aufmerksamkeit und Produktivität nicht einmal hilft, das Smartphone außer Sichtweite zu platzieren: Das Problem sei nämlich gar nicht das Gerät selbst, sondern die mit ihm verbundenen Gewohnheiten.

Neurologie und Psychiatrie

Forschung

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Erster Nachweis von Mutter-Kind-Bindungstypen bei freilebenden Schimpansen

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Forschende haben erstmals verschiedene Typen von Mutter-Kind-Bindungen bei freilebenden Schimpansen im Taï-Nationalpark in der Elfenbeinküste identifiziert. Die Studie zieht Parallelen zur menschlichen Psychologie und liefert überzeugende Belege dafür, dass junge Schimpansen - ähnlich wie menschliche Kinder - sichere und unsicher-vermeidende Bindungsmuster zu ihren Müttern entwickeln.

Neurologie und Psychiatrie

Forschung

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Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Psychologie zur Freiheit von Wissenschaft und Forschung

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Die Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs) unterstützt nachdrücklich die gemeinsame Erklärung der Allianz der Wissenschaftsorganisationen und des Bundesministers für Bildung und Forschung zur Bedeutung der Wissenschaftsfreiheit in liberalen, demokratischen Gesellschaften. Als Fachgesellschaft für die wissenschaftliche Psychologie schließe sie sich den dort formulierten Werten und Zielen ausdrücklich an.

Neurologie und Psychiatrie

Forschung

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Welche Ernährung ist die beste bei neurologischen Erkrankungen?

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Der Einfluss spezieller Ernährungsformen auf die neurologische Gesundheit und einzelne Krankheitsbilder ist ein Forschungsgebiet mit steigender Popularität. Die Regulation von Übergewicht, Diabetes oder Bluthochdruck sind Beispiele für indirekte positive Effekte einer gezielten Ernährungsweise, doch die Auswahl unserer Lebensmittel kann auch über die Darmgesundheit direkten Einfluss nehmen.

Neurologie und Psychiatrie

Forschung

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Wendepunkt in der Paarbeziehung markiert den Anfang vom Ende

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Das Ende einer Paarbeziehung kommt nicht aus heiterem Himmel, sondern zeichnet sich schon ein bis zwei Jahre vor der Trennung relativ deutlich ab. Wie eine Studie aus der Psychologie zeigt, verläuft das Endstadium einer Beziehung in zwei Phasen. Demnach nimmt die Beziehungszufriedenheit vor einer Trennung zunächst graduell ab und erreicht etwa ein bis zwei Jahre vor der Trennung einen Transitionspunkt.

Neurologie und Psychiatrie

Forschung

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Verstehen statt Verstören – das Erstgespräch bei funktionellen neurologischen Störungen

Fachartikel

Im Medizinsystem gelten funktionelle Symptome als schwer zu verstehen und schwer zu behandeln, die Patienten (in der Mehrzahl sind es Patientinnen) als dramatisierend, fordernd und wenig „krankheitseinsichtig“. Oft wird ihr Leiden verharmlost oder einseitig psychologisiert. Es kommt zu Unverständnis, Verunsicherung und Frustration – auf Behandler- und auf Betroffenenseite. Was läuft da schief? Und wie kann es besser laufen?

Neurologie und Psychiatrie

Forschung

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Ein Schwarzer Säugling wird liebevoll von seiner Mutter gestreichelt.

Multilingualität: Ghanaische Babys wachsen mit zwei bis sechs Sprachen auf

News

Afrika ist ein vielsprachiger Kontinent und viele Erwachsene sprechen etliche Sprachen fließend. Eine empirische Studie eines Forschungsteams um die Potsdamer Psycholinguisten Prof. Dr. Natalie Boll-Avetisyan und Paul O. Omane zeigt nun, dass die Wurzeln für diese Vielsprachigkeit bereits im Babyalter liegen: In Ghana wachsen Babys überwiegend mehrsprachig auf, wobei die meisten mit zwei bis sechs Sprachen und ebenso vielen regelmäßigen Inputgebern in Kontakt kommen. Gezeigt wurde außerdem, dass die Babys manche Sprachen eher indirekt – also über Radio, Fernsehen oder Hintergrundgespräche – hören, während andere von den Kontaktpersonen benutzt wurden, um direkt mit ihnen zu kommunizieren. Die Ergebnisse der Studie wurden nun im Journal Cognitive Development veröffentlicht.

Neurologie und Psychiatrie

Forschung

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„Babygesänge“ ist Wissenschaftsbuch des Jahres

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Prof. Kathleen Wermke erforscht seit Jahrzehnten das Weinen und die vorsprachlichen Lautäußerungen von Säuglingen und Kleinkindern auf fast allen Kontinenten. Ihre bahnbrechenden Erkenntnisse über Babylaute fasste sie in dem Buch „Babygesänge. Wie aus Weinen Sprache wird“ zusammen. Das im Molden Verlag erschienene Sachbuch wurde nun in Österreich zum besten Wissenschaftsbuch des Jahres in der Kategorie Medizin/Biologie gewählt.

Neurologie und Psychiatrie

Forschung

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Universität Osnabrück und Caona Health GmbH entwickeln zyklusbasierten Sprachlern-Coach

Pharmaservice

Das Institut für Kognitionswissenschaft der Universität Osnabrück und die Caona Health GmbH starten im Februar 2025 das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz mit 130.000 Euro geförderte Projekt "LernZyklus". Dabei soll eine App entwickelt und erprobt werden, bei der mit Hilfe von KI personalisierte Sprachlernpläne erstellt werden, die sich am hormonellen Zyklus orientieren und so die Lerneffizienz steigern.

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Kortison bei Hirnoperation: Internationale Studie zeigt Risiken hoher Dosen

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Erster Nachweis von Mutter-Kind-Bindungstypen bei freilebenden Schimpansen

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Pharmaservice

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