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Nahaufnahme einer menschlichen Netzhaut

Neue Methode zur Schlaganfall-Risikobewertung: Der „Fingerabdruck“ der Netzhaut 

News

Ein kürzlich in der Fachzeitschrift Heart veröffentlichter Artikel beschreibt eine Studie, die das Potenzial der Netzhaut zur Vorhersage des Schlaganfallrisikos untersucht. Diese Studie, durchgeführt mit Daten der UK Biobank, identifizierte 29 Indikatoren der Netzhautgefäßgesundheit, die signifikant mit dem Risiko eines erstmaligen Schlaganfalls assoziiert sind. Diese Indikatoren könnten eine ebenso präzise Risikobewertung ermöglichen wie herkömmliche Risikofaktoren, jedoch ohne die Notwendigkeit invasiver Tests.

Neurologie und Psychiatrie

Neurointensiv- und Notfallmedizin

Schlaganfall

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NIH-Schlaganfall-Skala: DSG veröffentlicht deutschsprachige Schulungsplattform

News

Eine deutschsprachige Schulung zur Anwendung der weltweit wichtigsten Skala zur Bemessung des Schweregrades eines Schlaganfalls, der National Institute of Health Stroke Scale (NIHSS), unbürokratisch und kostenfrei zugänglich sowie gleichermaßen für Ärzte wie auch Pflegekräfte konzipiert – die Deutsche Schlaganfall Gesellschaft (DSG) stellt stolz ihre neue Schulungsplattform vor. Diese ist ab sofort unter www.dsg-nihss.de erreichbar.

Neurologie und Psychiatrie

Neurointensiv- und Notfallmedizin

Schlaganfall

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Quelle: Halfpoint_adobe.stock.com

Neue MRT-Technik in der Universitätsmedizin Mainz erkennt Schlaganfälle in kürzester Zeit

News

Forschende der Universitätsmedizin Mainz haben im Rahmen einer Studie erstmals eine KI-gestützte Magnetresonanz-Tomographie (MRT)-Methode untersucht, um akute ischämische Schlaganfälle effizienter detektieren zu können. Dabei setzten sie einen sog. Deep Learning-Algorithmus für die Bildrekonstruktion ein. Im Vergleich zur konventionellen MRT konnten die MRT-Bilder viermal schneller rekonstruiert werden.

Neurologie und Psychiatrie

Neurointensiv- und Notfallmedizin

Schlaganfall

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Foto: wooster_adobe.stock.com

Stiftungen fördern Schlaganfallforschung am UKE mit bis zu 2,75 Millionen Euro

News

Die Schlaganfallforschung am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) wird in den kommenden Jahren substantiell gefördert. Die Fielmann Förderstiftung und die T. von Zastrow Foundation unterstützen drei Projekte aus dem Bereich der Grundlagenforschung mit bis zu 2,75 Millionen Euro.

Neurologie und Psychiatrie

Neurointensiv- und Notfallmedizin

Schlaganfall

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Die TIMELESS-Studie verglich bei Schlaganfall-Betroffenen mit geeigneter Perfusionsbildgebung die Therapie mit Tenecteplase (vs. Placebo) im Zeitfenster bis zu 24 Stunden.

Tenecteplase bei Schlaganfällen nach Perfusionsbildgebung

Pharmaservice

Die TIMELESS-Studie („Thrombolysis in Imaging Eligible, Late Window Patients to Assess the Efficacy and Safety of Tenecteplase“) verglich bei Schlaganfall-Betroffenen mit geeigneter Perfusionsbildgebung die Therapie mit Tenecteplase ... Weiterlesen ...

Neurologie und Psychiatrie

Neurointensiv- und Notfallmedizin

Schlaganfall

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Bessere Ergebnisse nach endovaskulärer Thrombektomie bei akutem Basilaris-Verschluss

News

Dr. med. Bettina Göricke, Oberärztin an der Klinik für Neurologie an der Universitätsmedizin Göttingen, thematisierte in ihrem Vortrag anlässlich des DGN 2023 unter anderem Schlaganfälle.

Neurologie und Psychiatrie

Neurointensiv- und Notfallmedizin

Schlaganfall

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‚Botox‘ nach Schlaganfall: Empfohlene Behandlung gegen Spastik viel zu selten angewandt

Pharmaservice

Etwa ein Drittel der Patientinnen und Patienten, die einen Schlaganfall erlitten haben, leiden anschließend unter spastischen Bewegungsstörungen.

Neurologie und Psychiatrie

Neurointensiv- und Notfallmedizin

Schlaganfall

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Bahnbrechende Erkenntnisse geben Hoffnung auf schnellere und bessere Genesung nach einem Schlaganfall

News

Eine wirksame Behandlung für die meisten Schlaganfallopfer - selbst für diejenigen, die innerhalb der ersten Stunden keinen Zugang zur Versorgung hatten. Dies ist das Ziel einer experimentellen Methode, welche mit großem Erfolg in einer internationalen Studie unter der Leitung der Universität Göteborg getestet wurde.

Neurologie und Psychiatrie

Neurointensiv- und Notfallmedizin

Schlaganfall

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Vorteil einer frühen Antikoagulation nach Schlaganfall bei Vorhofflimmern

News

Vorhofflimmern erhöht das Risiko für Schlaganfälle um den Faktor vier bis fünf. Nach einem ersten Hirninfarkt kommt es sehr oft zu einem Folgeereignis. Das Risiko eines Zweitschlaganfalls kann durch gerinnungshemmende Medikamente vermindert werden. Der richtige Zeitpunkt für den Einsatz von Antikoagulanzien nach einem Hirninfarkt ist unklar, da die Substanzen das Risiko für Einblutungen erhöhen. Nutzen und Risiko sind also gut abzuwägen. Eine neue Investigator-initiierte Studie verglich den frühen versus späten Beginn einer Antikoagulation in dieser Situation.

Neurologie und Psychiatrie

Neurointensiv- und Notfallmedizin

Schlaganfall

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Tablet-basierte kognitive Neurorehabilitation in der ambulanten Versorgung

Fachartikel

Die therapeutische Versorgung im Anschluss an einen stationären Aufenthalt in einer Neurorehabilitationseinrichtung ist häufig unzureichend. Eine Vielzahl an Faktoren (bspw. die finanzielle Belastung, nicht ausreichend Therapieplätze) tragen dazu bei, dass Patienten nach einer Hirnschädigung ihr kognitives Rehabilitationspotential oft nicht voll ausschöpfen können.

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Tenecteplase bei Schlaganfällen nach Perfusionsbildgebung

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