Elektrokonvulsionstherapie

Elektrokonvulsionstherapie senkt Suizidrisiko um 34%

News

Die Behandlung schwerer Depressionen bleibt eine der größten Herausforderungen in der Psychiatrie. Besonders bei therapieresistenten Verläufen ist das Risiko für Suizid und erhöhte Mortalität deutlich gesteigert. Eine aktuelle Metaanalyse unterstreicht nun die Wirksamkeit der Elektrokonvulsionstherapie (ECT) zur Reduktion von Suiziden und Gesamtmortalität – und liefert damit wichtige Impulse für die klinische Praxis.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Allgemeine Aspekte

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Leipziger Ärzteteam diagnostiziert am Computer einen Schlaganfall.

Schlaganfall bei Kindern besser erkennen und behandeln

News

Ein Schlaganfall gilt als eine Erkrankung der zweiten Lebenshälfte, doch auch Kinder können davon betroffen sein. Die Neuroradiologen des Universitätsklinikums Leipzig (UKL) behandelten allein im letzten Jahr zwei Fälle mit einer Thrombektomie, beide im Kleinkindalter, beide erfolgreich. Sie haben die Erfahrungen nun in einem Leitfaden zusammengefasst.

Neurologie und Psychiatrie

Neurointensiv- und Notfallmedizin

Schlaganfall

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Darstellung aktivierter Neuronen in pink

Neuroplastizität: Synaptische Übertragung erfolgt an getrennten Orten

News

Eine aktuelle Studie der University of Pittsburgh stellt eine jahrzehntelange Annahme infrage: Die Regulation verschiedener Formen synaptischer Plastizität erfolgt nicht über gemeinsame, sondern über getrennte Übertragungsorte. Diese Erkenntnis hat weitreichende Konsequenzen für das Verständnis neuronaler Anpassungsprozesse und potenziell auch für die Therapie neurologischer und psychiatrischer Erkrankungen.

Neurologie und Psychiatrie

Neurophysiologie

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Bochumer Medizinerteam: Roland Schroers, Ralf Gold und Jeremias Motte

Schwere Nervenerkrankung erfolgreich mit CAR-T-Zelltherapie behandelt

News

Ein Bochumer Ärzteteam hat erstmals erfolgreich die sogenannte CAR-T-Zelltherapie eingesetzt, um zwei Menschen mit einer seltenen Erkrankung des peripheren Nervensystems zu behandeln. Bei der Therapie wurden körpereigene Immunzellen gentechnisch so verändert, dass sie krankheitsverursachende Zellen gezielt erkennen und eliminieren. Es handelt sich um die weltweit erste klinische Studie zur Anwendung einer CAR-T-Zelltherapie bei einer schweren Form der Autoimmunneuropathie.

Neurologie und Psychiatrie

Rare Diseases

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Risdiplammolekül auf lila Hintergrund

🔒 SMA-Medikament Evrysdi: Anhaltend hohe Wirksamkeit – jetzt auch als Filmtablette

Pharmaservice

Jetzt noch einfacher in der Anwendung: Die Europäische Kommission hat Evrysdi® (Risdiplam) in einer neuen Darreichungsform als erste und einzige Filmtablette für Patientinnen und Patienten mit Spinaler Muskelatrophie (SMA) über zwei Jahren und ab 20 kg Körpergewicht zugelassen. Grundlage für die Zulassung bildet die Bioäquivalenzstudie BABE. Die Tablettenformulierung gewährleistet eine Evrysdi-Exposition, die der oralen Lösung entspricht.

Neurologie und Psychiatrie

Neuromuskuläre Erkrankungen

Spinale Muskelatrophie

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Aktuelle Behandlungsstrategien beim akuten ischämischen Schlaganfall

Kongressberichte

Anlässlich des diesjährigen EAN gingen Expertinnen und Experten auf aktuelle Therapieoptionen beim akuten ischämischen Schlaganfall ein.

Neurologie und Psychiatrie

Neurointensiv- und Notfallmedizin

Schlaganfall

Beitrag lesen

Komplexe Nervenerkrankungen – Wie hilft die KI?

Kongressberichte

Anlässlich des EAN, Helsinki, Finnland, wurden am 21. Juni 2025 neue Daten zur Rolle der KI als unterstützendes Diagnosetool vorgestellt.

Neurologie und Psychiatrie

Rare Diseases

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🔒 Narkolepsie Typ 1: Orexin-Agonisten als neue Therapieoption

Pharmaservice

Obwohl schon 1988 entdeckt, spielten die Neuropeptide Orexin 1 und 2 (OX1 und OX2) in der Narkolepsie-Therapieforschung lange keine Rolle. Nach einigen Fehlschlägen gelten jetzt die selektiven OX2-Rezeptor (OX2R)-Antagonisten als wichtige Option, berichtete Prof. Fabio Pizza, Bologna, auf der EAN-Jahrestagung 2025.

Neurologie und Psychiatrie

Schlaf

Narkolepsie

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Schwangere Frau im Rollstuhl, Hände auf den Bauch gelegt. Orange geblümtes Kleid

Geschlechtsspezifische Besonderheiten bei der Therapie von MS-Patientinnen

Kongressberichte

Dimyelinisierende Erkrankungen wie Multiple Sklerose (MS) werden bei Frauen mit zunehmender Inzidenz beobachtet. Frauen sind etwa dreimal häufiger betroffen als Männer. Expertinnen beleuchteten während des diesjährigen EAN die Gründe dafür sowie die geschlechtsspezifischen Besonderheiten der Erkrankung.

Neurologie und Psychiatrie

Demyelinisierende Erkrankungen

Multiple Sklerose

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Arzt füllt eine Spritze

🔒 GLP-1-Therapie bei Migräne

Pharmaservice

Eine GLP-1-Therapie kann die Anzahl der Migräne-Tage pro Monat signifikant reduzieren, so eine Studie die anlässlich des EAN in Helsinki, Finnland, vorgestellt wurde.1 Forscherinnen und Forscher des Kopfschmerzzentrums der Universität Neapel „Federico II” verabreichten 26 Erwachsenen mit Adipositas und chronischer Migräne (definiert als ≥15 Kopfschmerztage pro Monat) den GLP-1-Rezeptor-Agonisten Liraglutid.

Neurologie und Psychiatrie

Kopfschmerzerkrankungen

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Kopfschmerzerkrankungen

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