Die konnatale Zytomegalievirus-Infektion (cCMV) zählt zu den häufigsten Ursachen für angeborene Schwerhörigkeit. Eine neue S2k-Leitlinie zeigt Prävention, Diagnostik und Therapie der Infektion auf.
Die fetale Echokardiografie entwickelte sich durch eine rasche Verbesserung der Bildqualität und Darstellung der Organe von einer Spezialuntersuchung für Risikogruppen zu einem wichtigen Screening-Instrument.
Aus einer umfassenden Meta-Analyse mit Daten von über 56 Millionen Mutter-Kind-Paaren geht hervor, dass Diabetes in der Schwangerschaft mit einem erhöhten relativen Risiko für neurologische Entwicklungsstörungen beim Kind verbunden ist.
Anomalien der Ausflusstrakte gehören zu den häufigsten angeborenen Herzfehlern. Trotz hoher Inzidenz ist die pränatale Detektionsrate jedoch im Vier-Kammer-Blick gering. Der Artikel beschreibt die häufigsten Anomalien und deren sonografische Befunde.
Mütterliche Adipositas in der Schwangerschaft ist mit deutlich erhöhten Risiken für Mutter und Kind sowie mit Langzeitgesundheitsfolgen verbunden. Um die Risiken rechtzeitig zu adressieren, sind besondere Konzepte für die Überwachung sinnvoll.
Die konnatale Zytomegalievirus-Infektion (cCMV) zählt zu den häufigsten Ursachen für angeborene Schwerhörigkeit. Eine neue S2k-Leitlinie zeigt Prävention, Diagnostik und Therapie der Infektion auf.
Die fetale Echokardiografie entwickelte sich durch eine rasche Verbesserung der Bildqualität und Darstellung der Organe von einer Spezialuntersuchung für Risikogruppen zu einem wichtigen Screening-Instrument.
Aus einer umfassenden Meta-Analyse mit Daten von über 56 Millionen Mutter-Kind-Paaren geht hervor, dass Diabetes in der Schwangerschaft mit einem erhöhten relativen Risiko für neurologische Entwicklungsstörungen beim Kind verbunden ist.
Anomalien der Ausflusstrakte gehören zu den häufigsten angeborenen Herzfehlern. Trotz hoher Inzidenz ist die pränatale Detektionsrate jedoch im Vier-Kammer-Blick gering. Der Artikel beschreibt die häufigsten Anomalien und deren sonografische Befunde.
Mütterliche Adipositas in der Schwangerschaft ist mit deutlich erhöhten Risiken für Mutter und Kind sowie mit Langzeitgesundheitsfolgen verbunden. Um die Risiken rechtzeitig zu adressieren, sind besondere Konzepte für die Überwachung sinnvoll.
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