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Neuroenhancement bei nicht traumatisch bedingten Bewusstseinsstörungen

MRT-Aufnahme des Gehirns mit hervorgehobener Schädigung, symbolisiert Neuroenhancement bei nicht-traumatisch bedingten Bewusstseinsstörungen.

Quelle: © stockdevil - stock.adobe.com

Neuroenhancement bei nicht traumatisch bedingten Bewusstseinsstörungen

Kongressberichte

Neurologie und Psychiatrie

Neurophysiologie

mgo medizin

Dr. Thomas M. Heim

Freier Journalist

2 MIN

Erschienen in: neuro aktuell

Die Datenlage zum Neuroenhancement bei langanhaltenden Bewusstseinsstörungen infolge einer nicht-traumatischen Hirnschädigung, etwa eines Schlaganfalls oder einer intrakraniellen Blutung, ist dünn. Aktuelle Studien sprechen für den Einsatz von Amantadin, und ersten Hinweisen zufolge könnten möglicherweise auch Stimulanzien von Nutzen sein.

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