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Vitamin B12 und Depression: Wenn dem Gehirn ein entscheidender Nährstoff fehlt

Fachartikel

Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen weltweit und betreffen nach WHO-Schätzungen etwa 280 Millionen Menschen. Während traditionell psychologische Faktoren im Vordergrund stehen, zeigt die Forschung zunehmend, dass biochemische Prozesse – insbesondere solche, die von B-Vitaminen beeinflusst werden – eine entscheidende Rolle spielen können.

Allgemeinmedizin

Psyche und Nerven

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Schwerhörigkeit: Warum mehr als die Ohren betroffen sind

Fachartikel

Auch wenn einer Schwerhörigkeit meist primär eine Funktionseinschränkung im Ohr zugrunde liegt, so hat die Schädigung im Sinnesorgan Ohr auch immer direkte Auswirkungen auf den zentralen Hörprozess und damit auf die Verarbeitung des Gehörten. Schlechtere Wahrnehmung führt zu Kommunikations- und Interaktionsschwierigkeiten und kann Folgeerscheinungen wie soziale Isolation, Depression oder kognitive Einschränkungen bedingen.

Allgemeinmedizin

Psyche und Nerven

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Fahrverhalten: Ältere Autofahrer mit Depression sind riskanter unterwegs

News

Schätzungen zufolge werden 2050 25% aller Autofahrer älter als 65 Jahre sein. Für die meisten Fahrer ist Mobilität von großer Bedeutung, denn sie ermöglicht soziale Teilhabe und Unabhängigkeit. Mit zunehmendem Alter kommt es jedoch zu Veränderungen des Fahrverhaltens, sichere Fahrgewohnheiten können zum Teil sehr beeinträchtigt sein.

Allgemeinmedizin

Sonstiges

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Krank durch Arbeit: Wenn Arbeitsstress 
zu Depression führt

Fachartikel

Depressive Erkrankungen aufgrund der Arbeitssituation nehmen seit Jahren stetig zu – Arbeitsstress ist der am häufigsten genannte Grund dafür. Ein spezifisches, ­Arbeitsstress-bezogenes Konzept wie die Interpersonelle Psychotherapie (IPT-Work) verringert nicht nur die 
depressive Symptomatik sondern kann den Betroffenen auch den Weg zurück in die Arbeitswelt ermöglichen.

Allgemeinmedizin

Psyche und Nerven

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Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Medizin – Teil 3: Bewusstsein und Wissen – für mehr Sicherheit im Praxisalltag

Fachartikel

Die Erkenntnisse über geschlechtsspezifische Unterschiede in der Medizin ­rücken mehr und mehr ins Bewusstsein der Ärzte. Mit der richtigen und frühzeitigen Diagnose bietet sich damit die Chance auf eine angepasste geschlechtssen­sible Versorgung der Patienten. Die Unterschiede beschränken sich dabei nicht nur auf das biologische Geschlecht, sondern beziehen auch sozialpsychologische Aspekte mit ein. Das Wissen um diese Unterschiede kann mitunter Leben retten.

Allgemeinmedizin

Sonstiges

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Herzinfarkt: Beta-Blocker in der Nachsorge – Auslöser für Depressionen?

News

Beta-Blocker sind seit Jahrzehnten Standard bei der Herzinfarkt-Nachsorge. Mittlerweile stehen aber neue, effektive Behandlungsoptionen zur Verfügung. Zudem mehren sich Hinweise, dass Beta-Blocker nicht nur Vorteile haben. So wird vermutet, dass sie die Entwicklung einer Herzinsuffizienz fördern bzw. die Gefahr eines kardiogenen Schocks erhöhen könnten. Eine aktuelle schwedische Studie kommt jetzt zu dem Ergebnis, dass sie auch zu einer Zunahme von Depres­sionen führen.

Allgemeinmedizin

Herz und Kreislauf

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