Ein wichtiges Thema beim MS-Management ist der Einfluss der Ernährung. Eine aktuelle Studie weist nun darauf hin, dass der Verzehr hochverarbeiteter Lebensmittel (UPF) dazu beiträgt, die inflammatorische Krankheitsaktivität zu erhöhen.
Anlässlich des ECTRIMS 2025 war ein zentrales Thema die Lebensstilintervention bei MS-Patienten. Welchen Stellenwert hat sie bei dieser Erkrankung ergänzend zur Medikation?
Anti-CD20-Therapien kommen aufgrund ihrer hohen Wirksamkeit bei der Reduzierung der Krankheitsaktivität häufig bei schubförmiger Multipler Sklerose (pwMS) zum Einsatz. Allerdings sinkt das Rückfallrisiko mit steigendem Alter, wobei sich das Nebenwirkungsrisiko erhöht. Forschende untersuchten, ob Anti-CD20 nach dem 50. Lebensjahr ohne Nachbehandlung bei älterem Klientel sicher abgesetzt werden kann.
Zum Beitrag von Infektionen mit Epstein-Barr-Viren (EBV) zur Pathogenese der Multiplen Sklerose (MS) sucht man weiterhin nach Antworten zu zentralen Fragen der Immunologie. Expertinnen und Experten der beiden Forschungs-Konsortien EBV-MS und BEHIND-MS sehen aber Fortschritte bei antiviralen Therapiekonzepten.
Die 2024 vorgestellte Revision der McDonald-Kriterien 2017 zur Diagnose der Multiplen Sklerose (MS) soll vor allem eine frühere Diagnose ermöglichen. Auf der ECTRIMS-Jahrestagung 2025 wurden gleich in der ersten wissenschaftlichen Session die Erfahrungen vorgestellt.
Ein wichtiges Thema beim MS-Management ist der Einfluss der Ernährung. Eine aktuelle Studie weist nun darauf hin, dass der Verzehr hochverarbeiteter Lebensmittel (UPF) dazu beiträgt, die inflammatorische Krankheitsaktivität zu erhöhen.
Anlässlich des ECTRIMS 2025 war ein zentrales Thema die Lebensstilintervention bei MS-Patienten. Welchen Stellenwert hat sie bei dieser Erkrankung ergänzend zur Medikation?
Anti-CD20-Therapien kommen aufgrund ihrer hohen Wirksamkeit bei der Reduzierung der Krankheitsaktivität häufig bei schubförmiger Multipler Sklerose (pwMS) zum Einsatz. Allerdings sinkt das Rückfallrisiko mit steigendem Alter, wobei sich das Nebenwirkungsrisiko erhöht. Forschende untersuchten, ob Anti-CD20 nach dem 50. Lebensjahr ohne Nachbehandlung bei älterem Klientel sicher abgesetzt werden kann.
Zum Beitrag von Infektionen mit Epstein-Barr-Viren (EBV) zur Pathogenese der Multiplen Sklerose (MS) sucht man weiterhin nach Antworten zu zentralen Fragen der Immunologie. Expertinnen und Experten der beiden Forschungs-Konsortien EBV-MS und BEHIND-MS sehen aber Fortschritte bei antiviralen Therapiekonzepten.
Die 2024 vorgestellte Revision der McDonald-Kriterien 2017 zur Diagnose der Multiplen Sklerose (MS) soll vor allem eine frühere Diagnose ermöglichen. Auf der ECTRIMS-Jahrestagung 2025 wurden gleich in der ersten wissenschaftlichen Session die Erfahrungen vorgestellt.
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