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Wie das Gehirn die unmittelbare Zukunft vorhersehen kann

News

Das Gehirn kann als ein erstaunliches Werkzeug betrachtet werden, das ständig dabei ist, die Zukunft vorherzusehen. Aber wie macht es das? Ein Team von Neurowissenschaftlern des Max-Planck-Instituts für empirische Ästhetik (MPIEA), des Ernst Strüngmann Instituts für Neurowissenschaften (ESI), beide Frankfurt am Main, und der Goethe-Universität Frankfurt konnte erstmals zeigen, wie spezifische Hirnrhythmen den Zeitpunkt zukünftiger Ereignisse vorhersagen. Die Ergebnisse wurden kürzlich in Nature Communications veröffentlicht.

Neurologie und Psychiatrie

Neurophysiologie

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X und Y Chromosom

Kardiovaskulärer Risikofaktor: Verlust des Y-Chromosoms

News

Mosaikartige Verluste des Y-Chromosoms sind ein kardiovaskulärer Risikofaktor, wie jetzt entdeckt wurde. Besonders hoch ist laut einer im European Heart Journal publizierten Studie die Gefahr tödlicher Herzinfarkte. ... Weiterlesen ...

Kardiologie

Akute kardiologische Notfälle

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Nahaufnahme des Kopfes von Drosophila melanogaster

Gleiche Gene, anderes Sehvermögen?

Panorama

Was beeinflusst das Sehvermögen? Und können gleiche Gene zu unterschiedlicher Sehfähigkeit führen? Anhand von zwei Fruchtfliegenarten haben Forschende entdeckt, dass selbst kleine Unterschiede in der Regulation von Genen die Entwicklung der Augen beeinflussen. Dabei handelte es sich um das gleiche Gen, dessen Aktivierungszeitpunkt maßgeblich die Augengröße und damit das Sehvermögen der Fliegen bestimmte.

Ophthalmologie

Sonstiges

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Ärztin mit Tablet zeigt holografische Darstellung einer rosa Erlenmeyerkolben in leuchtender Netzwerkstruktur.

Neue Klassifikationsansätze für luminalen Brustkrebs

News

Forschende zeigen, dass luminale Brustkrebstumore sich unter Chemotherapie verändern. Neue adaptive Subtypen verbessern die Prognose und ermöglichen personalisierte Behandlungsstrategien.

Gynäkologie

Senologie

Mammakarzinom

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Symbolbild, Blick auf ein Dessertbuffet, wie man es typischerweise in einem Buffetrestaurant sieht

Forschung: Der ‚Dessertmagen‘ – Ein neuronales Phänomen

News

Wer kennt das nicht? Das große Essen ist vorbei, man ist satt, aber die Lust auf Süßes bleibt. Forschende vom Max-Planck-Institut für Stoffwechselforschung haben nun entdeckt, dass ... Weiterlesen ...

Diabetologie

Komorbiditäten von Diabetes

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Antikörper binden an menschliche Zellrezeptoren

Vorhofflimmern: Welche Rolle spielen Immunzellen?

News

Immunzellen spielen bei Vorhofflimmern offenbar eine wichtige Rolle. Deshalb geht ein hochkarätiges internationales Forscherteam diesem Zusammenhang auf den Grund und wird dabei von der Leducq-Stiftung mit 8 Millionen US-Dollar unterstützt.

Kardiologie

Herzrhythmusstörungen

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20 Augen, bunt unterlegt

Das Geheimnis des scharfen Sehens

Panorama

Forschende aus Basel, Bonn und Paris entschlüsseln die überraschende Rolle kleinster unwillkürlicher Augenbewegungen. Eigentlich müssten diese Fixationsbewegungen das Sehen verschlechtern. Tatsächlich helfen sie, feine Details klarer zu erkennen. Die Ergebnisse wurden jetzt im Fachjournal „PNAS“ veröffentlicht.

Ophthalmologie

Hinterer Augenabschnitt

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Wearables: die Gesundheit im Blick

News

Wearables sind tragbare medizinische Sensoren. Einblicke in dieses Forschungsgebiet gibt Prof. Can Dincer, „School of Computation, Information and Technology“ der Technischen Universität München (TUM) und „Munich Institute of Biomedical Engineering“ (MIBE).

Kardiologie

Sonstiges

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Eine Frau hält ihren Säugling im Arm. Sie sieht müde aus und hält sich selbst die Augen zu.

Neuronale Veränderungen in der Schwangerschaft: Coburgerin erhält Forschungsstipendium

News

Mit ihrer Doktorarbeit zur Prävention von Wochenbettdepression erregte die Coburger Forscherin Dr. Maria Kuhn einiges Aufsehen. Nun ist sie mit einem Fulbright-Forschungsstipendium für ein paar Monate von der Hochschule Coburg an die Georgetown University in Washington DC, USA, gewechselt. Hier untersucht sie ethische, rechtliche und soziale Folgen der neuronalen Veränderungen des Gehirns durch eine Schwangerschaft.

Neurologie und Psychiatrie

Neurophysiologie

Beitrag lesen
Nahaufnahme einer menschlichen Netzhaut

Neue Methode zur Schlaganfall-Risikobewertung: Der „Fingerabdruck“ der Netzhaut 

News

Ein kürzlich in der Fachzeitschrift Heart veröffentlichter Artikel beschreibt eine Studie, die das Potenzial der Netzhaut zur Vorhersage des Schlaganfallrisikos untersucht. Diese Studie, durchgeführt mit Daten der UK Biobank, identifizierte 29 Indikatoren der Netzhautgefäßgesundheit, die signifikant mit dem Risiko eines erstmaligen Schlaganfalls assoziiert sind. Diese Indikatoren könnten eine ebenso präzise Risikobewertung ermöglichen wie herkömmliche Risikofaktoren, jedoch ohne die Notwendigkeit invasiver Tests.

Neurologie und Psychiatrie

Neurointensiv- und Notfallmedizin

Schlaganfall

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