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Gendermedizin – Teil 2: Ungleichbehandlung – 
in der Medizin erwünscht

Fachartikel

Es gibt mittlerweile zahlreiche Beispiele für geschlechtsspezifische Unterschiede in der Medizin und immer häufiger kommen die Forscher den Ursachen auf die Spur – nicht zuletzt dank der Gendermedizin, einer noch jungen Fachdisziplin.

Allgemeinmedizin

Sonstiges

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© Ljupco Smokovski – stock.adobe.com

Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Medizin – Teil 1: Frauen sind anders krank. Männer auch

Fachartikel

Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Medizin werden leider immer noch unterschätzt, wenngleich es mittlerweile zahlreiche Krankheiten gibt, bei denen zum Teil deutliche Unterschiede zwischen Mann und Frau identifiziert wurden. Die Ursachen können, was naheliegend erscheint, in den Genen liegen. Dieser Beitrag ist Teil 1 einer dreiteiligen Serie, in der wir uns mit der Gendermedizin ­beschäftigen und bei unserem Streifzug auf einige interessante Facetten stoßen.

Allgemeinmedizin

Herz und Kreislauf

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Chirurgisches Operationsteam bei der Durchführung einer Thoraxoperation in einem modernen Krankenhaus, Gesundheit.

Große Kohortenstudie zum Outcome von Frauen nach Herz-OPs

News

Frauen erleiden nach Herzoperationen nicht häufiger Komplikationen als Männer, aber sie sterben öfter daran. Das hat eine Kohortenstudie ergeben, in der die Daten von mehr als 850.000 US-Amerikanern aus dem Pool der staatlichen Medicare-Versicherung ausgewertet wurden.

Kardiologie

Sonstiges

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Bild: Ulrika Kestere (iStock)

🔒 Neue Daten zur Sicherheit von OCREVUS während Schwangerschaft und Stillzeit

Pharmaservice

Aktuelle Phase-IV-Studien belegen die Sicherheit von Ocrelizumab (OCREVUS®) bei Multipler Sklerose (MS) in Schwangerschaft und Stillzeit.

Neurologie und Psychiatrie

Demyelinisierende Erkrankungen

Multiple Sklerose

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Geschlechterspezifische Unterschiede bei mikro- und makrovaskulären Diabetes-Komplikationen

Fachartikel

Diabetes mellitus führt bei Betroffenen oft zu vielfältigen und weitreichenden Komplikationen im mikro- und makrovaskulären Bereich. Dazu zählen unter anderem der Verlust des Augenlichts, Amputationen, Nierenversagen, Myokardinfarkt. Global steigt die Prävalenz von Diabetes immer weiter an. 2045 wird ein Zahlen von 783 Million Betroffenen prognostiziert.

Diabetologie

Komorbiditäten von Diabetes

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auf der linken Bildseite die Augenpartie einer Frau, rechts die eines Mannes

Gendermedizin: Frauenaugen sind anders als Männeraugen

Praxiswissen

Die Augengesundheit von Männern und Frauen ist nicht gleich. Unterschiede in der Anatomie und bei den Hormonen beeinflussen die Häufigkeit von Augenerkrankungen, auch reagieren Frauen oft empfindlicher auf Medikamente und Kontaktlinsen, zeigen jedoch bessere Behandlungsergebnisse.

Ophthalmologie

Sonstiges

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Frauen, ADHS und Hormone

Fachartikel

Bei dem Thema Aufmerksamkeits-Defizit-(Hyperaktivitäts-)Syndrom rücken die speziellen Probleme von Frauen mit ADHS in den letzten Jahren zunehmend in den Fokus. ADHS betroffene Patientinnen werden nicht nur seltener im Kindesalter erkannt und diagnostiziert, sondern es bestehen bei ihnen – wie allgemein im Erwachsenenalter auch – häufiger Komorbiditäten wie Angststörungen und Depression als bei Männern.

Neurologie und Psychiatrie

Neurodiversität

ADHS

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Gendersensible Medizin: Was bedeutet das für die Onkologie?

Fachartikel

Frauen und Männer sprechen zum Teil unterschiedlich gut auf onkologische Therapien wie Chemo- oder Immuntherapien an. Auch die Inzidenzen bei den verschiedenen Tumorentitäten können geschlechtsabhängig sein. Die ... Weiterlesen ...

Onkologie

Sonstiges

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Geschlechtsunterschiede bei ADHS im Erwachsenenalter

Fachartikel

Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine häufige und hochrelevante Diagnose. Auffällig ist, dass ADHS bei Frauen deutlich seltener diagnostiziert wird, obwohl Erhebungen die gleiche Prävalenz für Frauen und Männer zeigen.

Neurologie und Psychiatrie

Neurodiversität

ADHS

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Geschlechtsspezifische Gewebeschäden im Gehirn

News

Insbesondere bei älteren Erwachsenen sind auf Aufnahmen des Gehirns, die per Magnetresonanztomografie (MRT) erstellt wurden, helle Flecken zu erkennen. Diese Flecken weisen auf Auffälligkeiten in der sogenannten weißen Hirnsubstanz hin, einem Bereich des Gehirns, der aus Nervenfasern besteht und unterhalb der Großhirnrinde im Inneren des Gehirns liegt. Im Fachjargon spricht man von „White Matter Hyperintensities“.

Neurologie und Psychiatrie

Neurophysiologie

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Fachartikel

Bei dem Thema Aufmerksamkeits-Defizit-(Hyperaktivitäts-)Syndrom rücken die speziellen Probleme von Frauen mit ADHS in den letzten Jahren zunehmend in den Fokus. ADHS betroffene Patientinnen werden nicht nur seltener im Kindesalter erkannt und diagnostiziert, sondern es bestehen bei ihnen – wie allgemein im Erwachsenenalter auch – häufiger Komorbiditäten wie Angststörungen und Depression als bei Männern.

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Neurodiversität

ADHS

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Gendersensible Medizin: Was bedeutet das für die Onkologie?

Fachartikel

Frauen und Männer sprechen zum Teil unterschiedlich gut auf onkologische Therapien wie Chemo- oder Immuntherapien an. Auch die Inzidenzen bei den verschiedenen Tumorentitäten können geschlechtsabhängig sein. Die Autorin fordert deshalb, ...

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Sonstiges

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Fachartikel

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Neurodiversität

ADHS

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News

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