Etwa jede fünfte von einer Hirntumor-Erkrankung betroffene Person hat eine begleitende Depressionen. Ist eine anfallssupprimierende Medikation (ASM) angezeigt, dann sind bevorzugt Wirkstoffe mit stimmungsstabilisierendem Effekt zu empfehlen.
Das Medulloblastom ist bei Kindern und Jugendlichen einer der häufigsten bösartigen Hirntumore des Zentralen Nervensystems. Etwa 70 bis 80 Prozent der Betroffenen können mit heutigen Methoden geheilt werden. Viele müssen jedoch mit schweren Langzeitfolgen der aggressiven Therapien leben.
Das Glioblastom zählt zu den aggressivsten Tumoren mit besonders schlechter Prognose. Heilbar ist dieser Tumor bisher nicht, therapeutische Maßnahmen können lediglich etwas mehr Lebenszeit verschaffen. Die Auswahl an möglichen zielgerichteten Therapieoptionen ist limitiert, da viele Krebsmedikamente die Blut-Hirn-Schranke nicht passieren können.
Anlässlich des Welthirntumortags am 8. Juni informiert Professor Dr. Peter Hau, Sprecher des Zentrums für Hirntumoren (ZHT) am Universitätsklinikum Regensburg (UKR), über verschiedene Arten von Hirntumoren sowie ihre Behandlungsmöglichkeiten.
Jedes Jahr erkranken in Deutschland rund 8.000 Menschen an einem Hirntumor. Als besonders aggressiv gilt dabei das Glioblastom, da die Tumorzellen schnell wachsen und in das gesunde Gehirn einwandern. Die Überlebenschancen sind oft gering, reichen von wenigen Monaten bis hin zu anderthalb Jahren. Die Behandlung kombiniert eine Operation mit anschließender Strahlen- und Chemotherapie. Doch allzu häufig zeigt sich das Glioblastom resistent gegen dieses Vorgehen.
Etwa jede fünfte von einer Hirntumor-Erkrankung betroffene Person hat eine begleitende Depressionen. Ist eine anfallssupprimierende Medikation (ASM) angezeigt, dann sind bevorzugt Wirkstoffe mit stimmungsstabilisierendem Effekt zu empfehlen.
Das Medulloblastom ist bei Kindern und Jugendlichen einer der häufigsten bösartigen Hirntumore des Zentralen Nervensystems. Etwa 70 bis 80 Prozent der Betroffenen können mit heutigen Methoden geheilt werden. Viele müssen jedoch mit schweren Langzeitfolgen der aggressiven Therapien leben.
Das Glioblastom zählt zu den aggressivsten Tumoren mit besonders schlechter Prognose. Heilbar ist dieser Tumor bisher nicht, therapeutische Maßnahmen können lediglich etwas mehr Lebenszeit verschaffen. Die Auswahl an möglichen zielgerichteten Therapieoptionen ist limitiert, da viele Krebsmedikamente die Blut-Hirn-Schranke nicht passieren können.
Anlässlich des Welthirntumortags am 8. Juni informiert Professor Dr. Peter Hau, Sprecher des Zentrums für Hirntumoren (ZHT) am Universitätsklinikum Regensburg (UKR), über verschiedene Arten von Hirntumoren sowie ihre Behandlungsmöglichkeiten.
Jedes Jahr erkranken in Deutschland rund 8.000 Menschen an einem Hirntumor. Als besonders aggressiv gilt dabei das Glioblastom, da die Tumorzellen schnell wachsen und in das gesunde Gehirn einwandern. Die Überlebenschancen sind oft gering, reichen von wenigen Monaten bis hin zu anderthalb Jahren. Die Behandlung kombiniert eine Operation mit anschließender Strahlen- und Chemotherapie. Doch allzu häufig zeigt sich das Glioblastom resistent gegen dieses Vorgehen.
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