Der stellvertretende KBV-Vorstandsvorsitzende Dr. Stephan Hofmeister sieht keinen Spielraum für eine Umverteilung zugunsten der primärärztlich tätigen Hausärzte. (Foto: KBV)

KBV warnt vor Komplexität der hausärztlichen Entbudgetierung und bekennt sich zum Kollektivvertrag

Berufspolitik

Der Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung hat am Montag den 26. Mai 2025 in Leipzig die Notwendigkeit der hausärztlichen Entbudgetierung betont, aber gleichzeitig auf die Kompliziertheit bei der Umsetzung des Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetzes hingewiesen.

Urologie

Sonstiges

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Hand unter einem Wand-Desinfektionsspender mit blauem Hintergrund

Gutachten: Zu viele praxisferne Hygienebestimmungen – KBV fordert effizienteren Ressourceneinsatz

Berufspolitik

Die umfangreichen Hygienevorgaben für Arztpraxen könnten ohne Abstriche bei Patientensicherheit und Arbeitsschutz reduziert werden. Damit wäre ein effizienterer Ressourceneinsatz möglich. Zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung, das die KBV in Auftrag gegeben hat.

Dermatologie

Allgemeine Dermatologie

Versorgung, Forschung und Leitlinien

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Dr. Andreas Gassen (Foto, v.l.), Dr. Sibylle Steiner und Dr. Stephan Hofmeister fordert mehr Geld, mehr Respekt und mehr gute Digitalisierung für die Praxen. Für die Krankenhäuser hat die DKG ein 100-Tage-Notprogramm entworfen. (Foto: Lopata/axentis.de)

KBV und DKG stellen gesundheitspolitische Forderungen an die neue Bundesregierung

Berufspolitik

Der Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und das Präsidium der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) haben Forderungskataloge an die neue Bundesregierung verabschiedet. Wie üblich geht es vor allem um mehr Geld.

Urologie

Sonstiges

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Mit den neuen Hybrid-DRG werden bestimmte Hernien-Eingriffe, die Entfernung von Harnleitersteinen, Ovariektomien, Arthrodesen der Zehengelenke und die Exzision eines Sinus pilonidalis vergütet. (Bild © BinDoc)

UroSkop: Jetzt gilt´s! KBV und Kassen haben Euro-Summen für Hybrid-DRG vereinbart

Berufspolitik

Lange hat es gedauert, aber mit 2,5 Monaten Verspätung haben sich Kassenärztliche Bundesvereinigung und GKV-Spitzenverband auf die Abrechnungsmodalitäten für die neuen Hybrid-DRG beim ambulanten Operieren geeinigt. Die Vereinbarung gilt rückwirkend ab 1. Januar. Die Verordnung zu einer speziellen sektorengleichen Vergütung (Hybrid-DRG-V) des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) wurde bereits zum 1. Januar in Kraft gesetzt. Was fehlte, waren die Euro-Beträge. Hier geht es direkt zu den urologischen Ziffern und Euro-Summen.

Urologie

Sonstiges

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Hybrid-DRG

UroSkop: Hybrid-DRG zu Jahresbeginn und eine Protest-KBV, der die Luft ausgeht

Berufspolitik

Die Sorgen des Berufsverbands der Deutschen Urologie e.V. über die fehlende Bezahlung der Sachkosten bei der ambulanten Ureterorenoskopie könnten am Ende grundlos zu sein. Das Bundesministerium für Gesundheit hat die ambulante Leistung als sektorenübergreifende Hybrid-DRG konzipiert.

Urologie

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