Adipositas erhöht das Krebsrisiko bereits vor dem Auftreten klinischer Störungen der Stoffwechsel- und Organfunktion (z.B. Insulinresistenz, Fettleber), d.h. noch vor klinisch messbaren Veränderungen, so das zentrale Ergebnis einer Regensburger Studie.
Eine in JAMA Internal Medicine publizierte Studie geht davon aus, dass in den USA bis zu 5 % aller jährlich neu diagnostizierten Krebserkrankungen durch Strahlenexposition infolge Computertomographie ... Weiterlesen ...
Die Einnahme hormoneller Kontrazeptiva beeinflusst das Krebsrisiko in unterschiedlicher Weise. Aktuelle Metaanalysen belegen einen signifikanten Schutzeffekt gegen Ovarial- und Endometriumkarzinome, während ein geringfügig erhöhtes Risiko für Mammakarzinome und möglicherweise Zervixkarzinome besteht. Dieser Artikel fasst die aktuelle Evidenz zusammen und diskutiert die klinische Relevanz für die gynäkologische Beratung.
Die kombinierte orale Kontrazeption, bekannt als Kombipille, gehört zu den beliebtesten Verhütungsmethoden weltweit. Seit ihrer Einführung in den 1960er Jahren hat sie die Familienplanung revolutioniert und wird heute von Millionen Frauen genutzt. Als Kombination aus synthetischen Östrogenen und Gestagenen bietet sie neben der zuverlässigen Verhütungswirkung auch zahlreiche nicht-kontrazeptive Vorteile. Dieser Artikel beleuchtet die wichtigsten Aspekte dieser Verhütungsmethode unter Berücksichtigung aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse.
Adipositas erhöht das Krebsrisiko bereits vor dem Auftreten klinischer Störungen der Stoffwechsel- und Organfunktion (z.B. Insulinresistenz, Fettleber), d.h. noch vor klinisch messbaren Veränderungen, so das zentrale Ergebnis einer Regensburger Studie.
Eine in JAMA Internal Medicine publizierte Studie geht davon aus, dass in den USA bis zu 5 % aller jährlich neu diagnostizierten Krebserkrankungen durch Strahlenexposition infolge Computertomographie verursacht sein könnten. ...
Die Einnahme hormoneller Kontrazeptiva beeinflusst das Krebsrisiko in unterschiedlicher Weise. Aktuelle Metaanalysen belegen einen signifikanten Schutzeffekt gegen Ovarial- und Endometriumkarzinome, während ein geringfügig erhöhtes Risiko für Mammakarzinome und möglicherweise Zervixkarzinome besteht. Dieser Artikel fasst die aktuelle Evidenz zusammen und diskutiert die klinische Relevanz für die gynäkologische Beratung.
Die kombinierte orale Kontrazeption, bekannt als Kombipille, gehört zu den beliebtesten Verhütungsmethoden weltweit. Seit ihrer Einführung in den 1960er Jahren hat sie die Familienplanung revolutioniert und wird heute von Millionen Frauen genutzt. Als Kombination aus synthetischen Östrogenen und Gestagenen bietet sie neben der zuverlässigen Verhütungswirkung auch zahlreiche nicht-kontrazeptive Vorteile. Dieser Artikel beleuchtet die wichtigsten Aspekte dieser Verhütungsmethode unter Berücksichtigung aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse.
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