Die neusten Beiträge
Internationale Umfrage: So stehen Patientinnen und Patienten zur KI im Gesundheitswesen
Wie stehen Patientinnen und Patienten weltweit zu KI in der Medizin? Eine internationale TUM-Studie liefert erstmals differenzierte Einblicke – und zeigt, worauf HCPs achten sollten.
KI sieht Multiple Sklerose als Krankheitskontinuum
Die Multiple Sklerose (MS) galt bislang als eine Erkrankung mit verschiedenen Subtypen wie „schubförmig“ oder „progredient“. Eine internationale Studie stellt dieses dogmatische Modell radikal infrage. Statt fixer Krankheitsphänotypen identifiziert ein KI-gestütztes Modell vier zentrale Zustandsdimensionen.
Hautkrebsfrüherkennung mit KI-Ganzkörperscanner
Künstliche Intelligenz erkennt Hautkrebs durch Analyse und Risikobewertung von Muttermalen sowie Ganzkörperbildern frühzeitig und unterstützt Ärzt*innen gezielt in der dermatologischen Diagnostik.
KI analysiert Schluckvorgang
Die Analyse des Schluckvorgangs insbesondere bei älteren Menschen und Parkinsonpatientinnen und -patienten könnte durch KI-Unterstützung wesentlich objektiver und präziser werden.
Künstliche Intelligenz: Ärzte sehen KI als große Chance in der Medizin
Künstliche Intelligenz (KI) ist inzwischen in vielen Praxen und Kliniken im Einsatz. 15% der Ärzte in Praxen oder MVZ geben an, KI zu nutzen, entweder zur Unterstützung der Diagnosestellung (12%) oder in der Praxisverwaltung z.B. zur Vereinfachung von Abläufen (8%).
Hybride Mensch-KI-Kollektive: Neue Wege zur Verbesserung der Diagnosesicherheit in der Diabetologie
Die medizinische Diagnostik steht vor einem Paradigmenwechsel: Künstliche Intelligenz (KI) hält zunehmend Einzug in den klinischen Alltag und verspricht, Ärztinnen und Ärzte bei der Diagnosefindung zu unterstützen. Doch wie effektiv ...
Neues KBV-PraxisWissen: Hinweise zum Einsatz von KI in Praxen
Der Einsatz von KI-basierten Anwendungen gehört für immer mehr Praxen zum Alltag. Doch welche Regeln müssen im Umgang mit Künstlicher Intelligenz eigentlich beachtet werden? Ein neues Serviceheft der KBV in der Reihe PraxisWissen stellt vor, worauf Praxen achten sollten.
Erklärbare KI steigert die Genauigkeit und Ausdauer von Hautärzten bei der Melanom-Diagnose
Wissenschaftler*innen vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) zeigen in einer international durchgeführten Eye-Tracking-Studie, dass Hautärzte durch den Einsatz erklärbarer Künstlicher Intelligenz nicht nur ihre diagnostische Genauigkeit verbessern, sondern bei der Beurteilung herausfordernder Fälle auch deutlich weniger Ermüdungserscheinungen aufweisen. Die Forschenden konnten dies durch eine Reduktion kognitiver Belastungsindikatoren nachweisen.
Entschlüsselung des Gehirns: Das größte Netzwerkdiagramm jemals liegt vor
1979 erklärte Francis Crick, es sei „unmöglich, ein exaktes Netzwerkdiagramm der Neuronen eines einzigen Kubikmillimeters des Gehirns zu erstellen.“ Doch genau das ist dem MICrONS Projekt gelungen: 1,6 Petabyte Daten können über den frei verfügbaren MICrONS Explorer abgerufen werden. Sie stellen die neuronale Vernetzung eines Säugetier-Gehirnteils dar, der in etwa so groß ist wie ein Sandkorn.
Modernes Gesundheitswesen. Von Digitalisierung bis KI
Die Digitalisierung ist heute ein ständiger Begleiter im Gesundheitswesen und wird dies in den kommenden Jahren noch verstärkt sein. Auf dem DGIM 2025 wurden die Erwartungen der nächsten Ärztegeneration an ...
