Die Digitalisierung ist heute ein ständiger Begleiter im Gesundheitswesen und wird dies in den kommenden Jahren noch verstärkt sein. Auf dem DGIM 2025 wurden die Erwartungen der ... Weiterlesen ...
In mehreren Ländern Afrikas leiden bis zu neun von zehn Kindern an einem Hautproblem. Es gibt vor Ort jedoch viel zu wenige Dermatologinnen und Dermatologen. Künstliche Intelligenz könnte bei der Diagnostik helfen, muss dafür aber mit entsprechenden Bildern trainiert werden. Forschende haben deshalb einen neuen Datensatz für dunkle Hauttypen geschaffen.
Künstliche Intelligenz (KI) ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Nicht immer ist jedoch erkennbar, welcher Nutzen sich für wen daraus ergibt. Gerade aus Patientensicht scheint die Skepsis derzeit noch zu überwiegen, wenn es um medizinische Ratschläge einer KI geht. Menschen vertrauen medizinischen Ratschlägen offenbar weniger, wenn sie vermuten, dass eine KI an deren Erstellung beteiligt ist, so lautet zumindest das Ergebnis einer Studie von Würzburger Psychologen.
Schlaganfallinzidenz und -prävalenz nehmen weltweit deutlich zu. Zeitgleich zeigt die klinische Forschung, dass intensives spezifisches Training über eine längere Zeit bei den Schlaganfallbetroffenen Alltagsbehinderungen maßgeblich reduzieren kann.
Die Digitalisierung ist heute ein ständiger Begleiter im Gesundheitswesen und wird dies in den kommenden Jahren noch verstärkt sein. Auf dem DGIM 2025 wurden die Erwartungen der nächsten Ärztegeneration an ...
In mehreren Ländern Afrikas leiden bis zu neun von zehn Kindern an einem Hautproblem. Es gibt vor Ort jedoch viel zu wenige Dermatologinnen und Dermatologen. Künstliche Intelligenz könnte bei der Diagnostik helfen, muss dafür aber mit entsprechenden Bildern trainiert werden. Forschende haben deshalb einen neuen Datensatz für dunkle Hauttypen geschaffen.
Künstliche Intelligenz (KI) ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Nicht immer ist jedoch erkennbar, welcher Nutzen sich für wen daraus ergibt. Gerade aus Patientensicht scheint die Skepsis derzeit noch zu überwiegen, wenn es um medizinische Ratschläge einer KI geht. Menschen vertrauen medizinischen Ratschlägen offenbar weniger, wenn sie vermuten, dass eine KI an deren Erstellung beteiligt ist, so lautet zumindest das Ergebnis einer Studie von Würzburger Psychologen.
Schlaganfallinzidenz und -prävalenz nehmen weltweit deutlich zu. Zeitgleich zeigt die klinische Forschung, dass intensives spezifisches Training über eine längere Zeit bei den Schlaganfallbetroffenen Alltagsbehinderungen maßgeblich reduzieren kann.
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