Eine Meta-Analyse zeigt, dass Luftverschmutzung und extreme Temperaturen das Risiko und die Schwere von atopischer Dermatitis erhöhen. Pro 10 μg/m³ Feinstaub (PM10) steigen Klinikbesuche signifikant. Niederschläge und hohe Luftfeuchtigkeit verschärfen Symptome.
Es gilt als gesichert, dass Personen, die einer Luftverschmutzung ausgesetzt sind, ein erhöhtes Risiko für Herzerkrankungen (z.B. Herzinfarkt) haben. Dabei ist die Größe der Partikel (PM) entscheidend: Bei einem Durchmesser ≤ 2,5 µm (PM2,5) sind die Partikel klein genug, um über die Lunge in den Blutkreislauf zu gelangen.
Eine aktuelle Studie liefert Hinweise darauf, dass bereits während der Schwangerschaft die Exposition gegenüber Luftschadstoffen mit messbaren Veränderungen der fetalen Gehirnmorphologie einhergeht.
Die Bedeutung pränataler Umweltfaktoren für die Gehirnentwicklung ist zunehmend Gegenstand der Forschung. Eine aktuelle prospektive Kohortenstudie aus Barcelona liefert nun detaillierte Hinweise darauf, dass bereits während der Schwangerschaft die Exposition gegenüber Luftschadstoffen mit messbaren Veränderungen der fetalen Gehirnmorphologie einhergeht.
Eine Meta-Analyse zeigt, dass Luftverschmutzung und extreme Temperaturen das Risiko und die Schwere von atopischer Dermatitis erhöhen. Pro 10 μg/m³ Feinstaub (PM10) steigen Klinikbesuche signifikant. Niederschläge und hohe Luftfeuchtigkeit verschärfen Symptome.
Es gilt als gesichert, dass Personen, die einer Luftverschmutzung ausgesetzt sind, ein erhöhtes Risiko für Herzerkrankungen (z.B. Herzinfarkt) haben. Dabei ist die Größe der Partikel (PM) entscheidend: Bei einem Durchmesser ≤ 2,5 µm (PM2,5) sind die Partikel klein genug, um über die Lunge in den Blutkreislauf zu gelangen.
Eine aktuelle Studie liefert Hinweise darauf, dass bereits während der Schwangerschaft die Exposition gegenüber Luftschadstoffen mit messbaren Veränderungen der fetalen Gehirnmorphologie einhergeht.
Die Bedeutung pränataler Umweltfaktoren für die Gehirnentwicklung ist zunehmend Gegenstand der Forschung. Eine aktuelle prospektive Kohortenstudie aus Barcelona liefert nun detaillierte Hinweise darauf, dass bereits während der Schwangerschaft die Exposition gegenüber Luftschadstoffen mit messbaren Veränderungen der fetalen Gehirnmorphologie einhergeht.
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