Arzt untersucht den Fuß eines Patienten mit chronisch inflammatorischer demyelinisierender Polyneuropathie (CIDP).

Chronisch inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie

Kongressberichte

CIDP zählt zu den seltenen Neuropathien, die mit einer Schädigung der peripheren Nerven einhergehen. Die Folge sind meist Gefühlsverluste in Armen und Beinen, was die Teilnahme am täglichen Leben einschränkt.

Neurologie und Psychiatrie

Demyelinisierende Erkrankungen

Polyneuropathie

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Das Klinikum Großhadern in München

33% mehr Schlaganfall-Patienten in Neurovaskulären Netzwerken

News

Gute Nachrichten: In Deutschland werden immer mehr Patientinnen und Patienten mit Schlaganfällen in einem für sie vorgesehenen Neurovaskulären Netzwerk (NVN) behandelt, etwa 120.000 der geschätzt 250.000 bis 260.000 Betroffenen – rund ein Drittel mehr als bei der letzten Erhebung vor fünf Jahren.

Neurologie und Psychiatrie

Neurointensiv- und Notfallmedizin

Schlaganfall

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Rotes Gehirnmodell liegt auf einem Forschungsbericht.

Neurologische Krankheiten: Laut WHO jeder Dritte betroffen

News

Der aktuelle „Global Status Report on Neurology“ der WHO dokumentiert den Status quo der Umsetzung der 2022 formulierten Ziele zur Stärkung der Hirngesundheit und Prävention neurologischer Krankheiten. Dabei wird deutlich: Deutschland hat Nachholbedarf.

Neurologie und Psychiatrie

Forschung

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Bewegungen der Beine einer im Bett liegenden Person

Das Restless-Legs-Syndrom bei Kindern und Jugendlichen

Fachartikel

Bei Kindern und Jugendlichen wird eine relevante Quote an nicht diagnostizierten Fällen von Restless-Legs-Syndrom vermutet. Es führt zu Störungen des Nachtschlafs, dadurch können die schulische Leistung, Stimmung und Kognition sowie die Funktion im Alltag beeinträchtigt sein.

Paediatrie

Neuropädiatrie

Neurologie

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Zwei Zebrafischlarven, die linke fluoresziert in Grün

Hemmende Signale schützen vor Reizüberflutung

Panorama

Wenn die Augen von einem Punkt zum anderen springen, gleitet das Bild der Umgebung in kürzester Zeit über die Netzhaut des Auges und löst eine Welle neuronaler Aktivität aus. Um von diesen Sinneseindrücken, die durch eigene Bewegungen hervorgerufen werden, nicht überfordert zu sein, unterdrückt das Gehirn währenddessen die Reizverarbeitung. Freiburger Forschende haben jetzt in Zebrafischlarven zum ersten Mal auf zellulärer Ebene die Signale gemessen, die diese Unterdrückung bewirken.

Ophthalmologie

Sonstiges

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