Appetitveränderungen in der Depression gehen mit distinkten Veränderungen in der Konnektivität des Belohnungssystems einher, berichtete Prof. Dr. rer. nat. Nils Krömer, Bonn. So lasse sich bei Appetitverlust eine schwächere Nucleus accumbens (NAcc)-basierte funktionelle Konnektivität (FC) zum ventromedialen präfrontalen Cortex und Hippocampus beobachten. Bei Appetitzunahme liege hingegen eine schwächere NAcc-basierte FC zur Insula vor.
Appetitveränderungen in der Depression gehen mit distinkten Veränderungen in der Konnektivität des Belohnungssystems einher, berichtete Prof. Dr. rer. nat. Nils Krömer, Bonn. So lasse sich bei Appetitverlust eine schwächere Nucleus accumbens (NAcc)-basierte funktionelle Konnektivität (FC) zum ventromedialen präfrontalen Cortex und Hippocampus beobachten. Bei Appetitzunahme liege hingegen eine schwächere NAcc-basierte FC zur Insula vor.
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