Katzenbisse sind häufige Verletzungen, die in der medizinischen Praxis oft unterschätzt werden. Trotz ihrer meist kleinen äußeren Erscheinung bergen sie ein erhebliches Infektionsrisiko, das bei unzureichender Behandlung zu schwerwiegenden Komplikationen führen kann. Angesichts der hohen Inzidenz solcher Verletzungen ist eine fundierte Kenntnis der Pathophysiologie und der optimalen Behandlungsstrategien essenziell für praktizierende Ärzte.
Übergewicht erhöht das Darmkrebsrisiko. Wie sehr dieser vermeidbare Risikofaktor zu Buche schlägt, wurde bislang deutlich unterschätzt. Forscher am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) haben jetzt einen großen Datenpool neu analysiert und kommen zu dem Schluss, dass Übergewicht für einen Anteil von über 20 Prozent der Darmkrebserkrankungen verantwortlich ist.
Tabakrauchen gehört zu den Risikofaktoren für eine Hidradenitis suppurativa. Eine Kohortenstudie in JAMA Dermatology zeigt, dass der Verzicht auf das Rauchen das Erkrankungsrisiko innerhalb weniger Jahre normalisiert.
Dank moderner Therapiemöglichkeiten überleben immer mehr Patient:innen mit akuter myeloischer Leukämie (AML) über einen langen Zeitraum. Die bisher vorhandene Wissenslücke zu den möglichen körperlichen Langzeitfolgen der AML und ihrer Behandlung schloss die vorliegende Querschnittsstudie.
Katzenbisse sind häufige Verletzungen, die in der medizinischen Praxis oft unterschätzt werden. Trotz ihrer meist kleinen äußeren Erscheinung bergen sie ein erhebliches Infektionsrisiko, das bei unzureichender Behandlung zu schwerwiegenden Komplikationen führen kann. Angesichts der hohen Inzidenz solcher Verletzungen ist eine fundierte Kenntnis der Pathophysiologie und der optimalen Behandlungsstrategien essenziell für praktizierende Ärzte.
Übergewicht erhöht das Darmkrebsrisiko. Wie sehr dieser vermeidbare Risikofaktor zu Buche schlägt, wurde bislang deutlich unterschätzt. Forscher am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) haben jetzt einen großen Datenpool neu analysiert und kommen zu dem Schluss, dass Übergewicht für einen Anteil von über 20 Prozent der Darmkrebserkrankungen verantwortlich ist.
Tabakrauchen gehört zu den Risikofaktoren für eine Hidradenitis suppurativa. Eine Kohortenstudie in JAMA Dermatology zeigt, dass der Verzicht auf das Rauchen das Erkrankungsrisiko innerhalb weniger Jahre normalisiert.
Dank moderner Therapiemöglichkeiten überleben immer mehr Patient:innen mit akuter myeloischer Leukämie (AML) über einen langen Zeitraum. Die bisher vorhandene Wissenslücke zu den möglichen körperlichen Langzeitfolgen der AML und ihrer Behandlung schloss die vorliegende Querschnittsstudie.
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