Mit Drogenkonsum in der Schwangerschaft nicht allein bleiben

News

Eine Schwangerschaft ist für jede Frau eine große Herausforderung und für Frauen, die Suchtmittel wie Alkohol, Nikotin oder andere problematische Substanzen konsumieren, besonders. Der Großteil der Mütter ist sich potenzieller Schäden bewusst, die Substanzkonsum auf ihr Baby haben kann. Viele dieser Schwangeren erleben einen großen inneren Konflikt zwischen dem Wunsch, mit dem Konsum aufzuhören, und der Abhängigkeit von den Substanzen.

Gynäkologie

Schwangerschaft

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🔒 Nährstoff-Support bei Kinderwunsch

Pharmaservice

Endlich das eigene Baby in den Armen halten – das ist der Wunsch vieler Paare. Doch nicht erst mit der Schwangerschaft der Frau beginnt die aufregende Reise des Elternwerdens. Schon davor können die Mamis und Papis to be den eigenen Körper mit speziellen Nährstoffen für die gemeinsame Babyplanung vorbereiten. Zur Unterstützung gibt es nun neu tetesept Femi Baby® Babyplanung für die Frau und tetesept Fertil Expert® Babyplanung MEN für den Mann.

Gynäkologie

Ernährung

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© Yakobchuk – stock.adobe.com

Erhöhtes TSH: Management bei Schwangerschaft und Kinderwunsch: Schwanger – worauf es nun zu achten gilt!

Fachartikel

In die aktualisierte Leitlinie „TSH-Erhöhung in der Hausarztpraxis“ der ­Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Familienmedizin e. V. (DEGAM) ­wurden auch Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie von schwangeren­ ­Frauen und Frauen mit Kinderwunsch aufgenommen, die unter einer behandelten Hypothyreose leiden beziehungsweise einen erhöhten TSH-Wert aufweisen. Diese Patientengruppe begegnet uns immer wieder in der hausärztlichen Praxis.

Allgemeinmedizin

Stoffwechsel und Hormone

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Fetus

Fetales Wachstum bei maternaler Adipositas

Fachartikel

Mütterliche Adipositas in der Schwangerschaft ist mit deutlich erhöhten Risiken für Mutter und Kind sowie mit Langzeitgesundheitsfolgen verbunden. Um die Risiken rechtzeitig zu adressieren, sind besondere Konzepte für die Überwachung sinnvoll.

Paediatrie

Neonatologie und Intensivmedizin

Pränatalmedizin

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Teenager mit neugeborenem Baby im Krankenhaus

Teenagerschwangerschaften in Deutschland – ein Update

Fachartikel

Bei der Prävention und Versorgung von Teenagerschwangerschaften spielen Zugang zu Kontrazeptiva, Aufklärung sowie ärztliches Engagement und die gute Begleitung in den Praxen eine wichtige Rolle.

Paediatrie

Gynäkologie

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Psychische Erkrankungen und Schwangerschaft

Kongressberichte

Das Wochenbett ist für Frauen eine sehr vulnerable Phase, insbesondere wenn sie bereits psychisch vorbelastet sind. rotzdem gibt es große Unsicherheiten, in der Schwangerschaft und Stillzeit Medikamente wie Antidepressiva und -psychotika einzunehmen. Dr. Marlies Onken von der Charité Berlin und Prof. Dr. Kittel-Schneider vom Universitätsklinikum Würzburg klärten heute im Rahmen des DGPPN-Kongresses darüber auf, worauf bei der Medikation zu achten ist, welche psychotherapeutischen Interventionen bei psychischen Erkrankungen nach der Geburt von Nutzen sein können und wie man diesen präventiv begegnen kann.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

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Mit Drogenkonsum in der Schwangerschaft nicht allein bleiben

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Eine Schwangerschaft ist für jede Frau eine große Herausforderung und für Frauen, die Suchtmittel wie Alkohol, Nikotin oder andere problematische Substanzen konsumieren, besonders. Der Großteil der Mütter ist sich potenzieller Schäden bewusst, die Substanzkonsum auf ihr Baby haben kann. Viele dieser Schwangeren erleben einen großen inneren Konflikt zwischen dem Wunsch, mit dem Konsum aufzuhören, und der Abhängigkeit von den Substanzen.

Gynäkologie

Schwangerschaft

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