„Vorsorge hilft“, unter diesem Motto macht der Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA) gemeinsam mit der Stiftung Auge auf die Bedeutung der Vorsorge für die Augengesundheit aufmerksam ... Weiterlesen ...
Etwa 60 Prozent der Sehschwächen im Kindesalter werden zu spät erkannt. Auch bei Erwachsenen bleiben Beeinträchtigungen des Sehvermögens oft lange unbemerkt. Dabei könnten viele Augenerkrankungen durch eine frühzeitige Behandlung aufgehalten oder zumindest gebremst werden. Die Stiftung Auge erklärt, welche Warnzeichen ernst zu nehmen sind – und welche Rolle das Lebensalter bei der Vorsorge spielt.
Die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG) vergibt zwei Forschungsförderungen für ein klinisches oder grundlagenwissenschaftliches Projekt auf dem Gebiet der Netzhauterkrankungen, die Stiftung Auge eine Forschungsförderung für ein Projekt im Bereich der Versorgungsforschung. Bewerbungen sind ab sofort bis zum 15. Juli 2024 möglich.
Lichtblitze, Schlieren, Schatten oder verschwommene Objekte, die plötzlich im Blickfeld auftauchen können Anzeichen einer Ablösung der Netzhaut sein. Eine mögliche Ursache sind Risse in der Netzhaut, aber auch andere Netzhauterkrankungen oder eine Migräne können ähnliche Symptome hervorrufen. Zur Klärung ist eine augenärztliche Untersuchung erforderlich. Welche Faktoren das Risiko erhöhen, dass sich die Netzhaut nach Rissen ablöst, erklärt die Stiftung Auge.
Für ihre Forschungen zur Struktur und Funktion der Fovea erhielt Jenny Lorén Witten (ehemals Reiniger) von der Klinik für Augenheilkunde des Universitätsklinikums Bonn den Wissenschaftspreis der Stiftung Auge. Sie konnte erstmals zeigen, dass das Abbild eines fixierten Objekts entgegen bisheriger Annahmen stets leicht versetzt etwas oberhalb der Fovea entsteht. Zudem sammelte sie für den Klinikalltag relevante Erkenntnisse zur Anordnung der Fotorezeptoren auf der Netzhaut sowie zum Blickverhalten.
„Vorsorge hilft“, unter diesem Motto macht der Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA) gemeinsam mit der Stiftung Auge auf die Bedeutung der Vorsorge für die Augengesundheit aufmerksam – auf dem ...
Etwa 60 Prozent der Sehschwächen im Kindesalter werden zu spät erkannt. Auch bei Erwachsenen bleiben Beeinträchtigungen des Sehvermögens oft lange unbemerkt. Dabei könnten viele Augenerkrankungen durch eine frühzeitige Behandlung aufgehalten oder zumindest gebremst werden. Die Stiftung Auge erklärt, welche Warnzeichen ernst zu nehmen sind – und welche Rolle das Lebensalter bei der Vorsorge spielt.
Die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG) vergibt zwei Forschungsförderungen für ein klinisches oder grundlagenwissenschaftliches Projekt auf dem Gebiet der Netzhauterkrankungen, die Stiftung Auge eine Forschungsförderung für ein Projekt im Bereich der Versorgungsforschung. Bewerbungen sind ab sofort bis zum 15. Juli 2024 möglich.
Lichtblitze, Schlieren, Schatten oder verschwommene Objekte, die plötzlich im Blickfeld auftauchen können Anzeichen einer Ablösung der Netzhaut sein. Eine mögliche Ursache sind Risse in der Netzhaut, aber auch andere Netzhauterkrankungen oder eine Migräne können ähnliche Symptome hervorrufen. Zur Klärung ist eine augenärztliche Untersuchung erforderlich. Welche Faktoren das Risiko erhöhen, dass sich die Netzhaut nach Rissen ablöst, erklärt die Stiftung Auge.
Für ihre Forschungen zur Struktur und Funktion der Fovea erhielt Jenny Lorén Witten (ehemals Reiniger) von der Klinik für Augenheilkunde des Universitätsklinikums Bonn den Wissenschaftspreis der Stiftung Auge. Sie konnte erstmals zeigen, dass das Abbild eines fixierten Objekts entgegen bisheriger Annahmen stets leicht versetzt etwas oberhalb der Fovea entsteht. Zudem sammelte sie für den Klinikalltag relevante Erkenntnisse zur Anordnung der Fotorezeptoren auf der Netzhaut sowie zum Blickverhalten.
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