Etwa 50% der Patienten mit T2D entwickeln eine Albuminurie im Zuge einer CKD. „Die Bedeutung des Albumin-Kreatinin-Verhältnisses im Urin (UACR) wird häufig unterschätzt, obwohl dieser Wert ein wichtiger Laborparameter zur Früherkennung und Verlaufskontrolle von Nierenerkrankungen, insbesondere bei Diabetes ist“, betonte Prof. Dirk Müller-Wieland, Aachen.
Die Prävalenz des Diabetes mellitus (DM) wird auf gegenwärtig rund 11 Millionen Patienten geschätzt. Darunter sind etwa 8,7 Millionen mit einem diagnostizierten Typ-2- Diabetes (T2DM) und 372.000 mit einem Typ-1-Diabetes.
Ozempic® (Semaglutid 1 mg, 1x pro Woche) [1] kann bei Menschen mit Typ-2-Diabetes und einer bestehenden chronischen Nierenerkrankung (CKD) das Fortschreiten der CKD verringern. In die Fachinformation sowie in den Beipackzettel des GLP-1-Rezeptoragonisten (RA) wurde eine entsprechende Ergänzung aufgenommen. Diese basiert auf aktuellen Daten der Nierenendpunktstudie FLOW, die gezeigt haben, dass unter Ozempic® zusätzlich zur Standardtherapie* eine Senkung des Risikos für schwere renale und kardiovaskuläre Ereignisse sowie eine Reduktion der Mortalität erreicht werden kann [2].
Etwa 50% der Patienten mit T2D entwickeln eine Albuminurie im Zuge einer CKD. „Die Bedeutung des Albumin-Kreatinin-Verhältnisses im Urin (UACR) wird häufig unterschätzt, obwohl dieser Wert ein wichtiger Laborparameter zur Früherkennung und Verlaufskontrolle von Nierenerkrankungen, insbesondere bei Diabetes ist“, betonte Prof. Dirk Müller-Wieland, Aachen.
Die Prävalenz des Diabetes mellitus (DM) wird auf gegenwärtig rund 11 Millionen Patienten geschätzt. Darunter sind etwa 8,7 Millionen mit einem diagnostizierten Typ-2- Diabetes (T2DM) und 372.000 mit einem Typ-1-Diabetes.
Ozempic® (Semaglutid 1 mg, 1x pro Woche) [1] kann bei Menschen mit Typ-2-Diabetes und einer bestehenden chronischen Nierenerkrankung (CKD) das Fortschreiten der CKD verringern. In die Fachinformation sowie in den Beipackzettel des GLP-1-Rezeptoragonisten (RA) wurde eine entsprechende Ergänzung aufgenommen. Diese basiert auf aktuellen Daten der Nierenendpunktstudie FLOW, die gezeigt haben, dass unter Ozempic® zusätzlich zur Standardtherapie* eine Senkung des Risikos für schwere renale und kardiovaskuläre Ereignisse sowie eine Reduktion der Mortalität erreicht werden kann [2].
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