Forschende haben rekonstruiert, was Raubsäugetiere sehen, während sie auf der Jagd sind: Sakkadische Augenbewegungen dienen nicht dazu, das Ziel auf der Netzhaut auszurichten, sondern die Bewegung der Umgebung. So erscheint die Umgebung während der Verfolgung des sich unberechenbar verhaltenden Beutetiers für kurze Momente nicht verschwommen.