Die stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft Prof. Henriette Neumeyer kritisiert die mangelnde Förderung ambulanter Versorgungsangebote. (Foto: Runkel)

Bürokratisches Ungetüm versetzt Krankenhausgesellschaft in Begeisterung

Berufspolitik

Die Krankenhaustransformationsfondsverordnung des Bundesgesundheitsministeriums liegt erst seit wenigen Tagen vor hat trotz ihrer bürokratischen Ausmaße Freunde gefunden. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft hat sich kürzlich sehr positiv geäußert.

Urologie

Sonstiges

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Die Inhalte ihres Koalitionsvertrags stellten (v.l.) Markus Söder, Ministerpräsident von Bayern und CSU-Vorsitzender, Friedrich Merz, Unions-Kanzlerkandidat und CDU-Bundesvorsitzender, Lars Klingbeil, SPD-Fraktions- und Bundesvorsitzender, und Saskia Esken, SPD-Bundesvorsitzende in Berlin vor. (Quelle: ARD-Tagesschau)

UroSkop: Neue Regierungskoalition definiert Primärarzt-Gruppen – die Urologen sind außen vor

Berufspolitik

Auf 144 Seiten hat die wahrscheinliche neue Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD ihren Koalitionsvertrag geschrieben. Aktuell läuft die Mitgliederbefragung in der SPD. Nach den Unterschriften der Parteispitzen konzentrierte sich die Fachdiskussion auf die Inhalte zu den Themen Gesundheit und Pflege. In der Ambulanten Versorgung plant die Koalition eine grundlegende Neustrukturierung in Form eines Primärarztsystems - mit Ausnahmen.

Urologie

Sonstiges

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Gegen Honorarabzüge wendet sich der KBV-Vorsitzende Dr. Andreas Gassen. (Foto: KBV)

Verbände sehen Koalitionsvertrag als Chance für einen Neustart in der Gesundheitspolitik

Berufspolitik

Nach der Einigung der Parteispitzen von CDU, CSU und SPD auf einen Koalitionsvertrag sehen die Kassenärztliche Bundesvereinigung und die Deutsche Krankenhausgesellschaft Chancen für einen Neustart. Neben Lob gibt es aber auch schon Kritik an Punkten des Vertrags.

Urologie

Sonstiges

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Fehler bei der Personalsuche vermeiden

Berufspolitik

Unbesetzte Stellen, hohe Arbeitsbelastung und eine sinkende Zahl an Nachwuchskräften erschweren den Praxisalltag. Gleichzeitig sind klassische Methoden der Personalgewinnung wie Anzeigen in Printmedien oder Jobportalen längst nicht ... Weiterlesen ...

Dermatologie

Allgemeine Dermatologie

Versorgung, Forschung und Leitlinien

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Symbolbild elektronische Patientenakte

Umfrage: ePA-Testphase überzeugt viele Ärzte noch nicht

Berufspolitik

Was bereits in der Berichterstattung zum ePA-Start in den Modellregionen Thema war, wird durch Befragungsergebnisse der Stiftung Gesundheit bestätigt. Über 70 Prozent gaben an, dass die Arbeit mit der elektronischen Patientenakte schlechter laufe als erwartet.

Ophthalmologie

Sonstiges

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DGU-Generalsekretär Prof. Max Burger verteidigt das demokratische Engagement der Fachgesellschaft im Zusammenhang mit der Bundestagswahl. (Foto: DGU)

UroSkop: Burger weist Uhthoff-Kritik der Parteilichkeit der DGU zurück

Berufspolitik

Sechseinhalb Wochen nach der Bundestagswahl wird in der Urologie eine Diskussion über die politische Rolle der DGU geführt, die an ein altes strittiges Thema im Fachgebiet anknüpft: Wie politisch darf´s denn sein? Kurz vor der Wahl hatten DGU und weitere medizinische Fachgesellschaften für das Bündnis „Aufstehen für Demokratie“ geworben und einen Wahlaufruf zugunsten der Parteien der Mitte gestartet.

Urologie

Sonstiges

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Realitätsentkopplung und Geringschätzung für Ärzte hat der SpiFa-Vorstandsvorsitzende Dr. Dirk Heinrich dem GKV-Spitzenverband vorgeworfen. (Foto: A. Schoelzel)

SpiFa wirft dem GKV-Spitzenverband eine Neiddebatte um Verdienste aus No-Show-Terminen vor

Berufspolitik

Die Aussagen des GKV-Spitzenverbandes zur Diskussion um eine Ausfallgebühr für nicht wahrgenommene Arzttermine haben beim Spitzenverband Fachärztinnen und Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) ein Kopfschütteln ausgelöst. Konkret geht es um den Vorwurf, Ärzte führten einen „Überbietungswettbewerb, wer kranken Menschen am meisten Geld abnehmen möchte“.

Urologie

Sonstiges

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© xy_stock.adobe.com

Wenn der Patient nicht kommt: Das Ausfallhonorar in der Arztpraxis

Berufspolitik

Nicht wahrgenommene oder kurzfristig abgesagte Termine stellen für Arztpraxen eine erhebliche Belastung dar. Laut einer Umfrage der Kassenärztlichen Bundesvereinigung berichten 70 Prozent der befragten Praxen von Problemen mit Patienten, die ihre Termine ohne Absage versäumen.

Allgemeinmedizin

Sonstiges

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Tino Sorge, CDU-Politiker aus Sachsen-Anhalt, soll neuer Bundesgesundheitsminister werden. Bislang war er gesundheitspolitischer Sprecher der CDU im Bundestag. (Foto: Deutscher Bundestag)

UroSkop: Koalition winkt den Urologen mit Zuckerbrot und Peitsche: Pseudo-Entbudgetierung und Termin-Knute

Berufspolitik

Es sind Zeiten der Veränderung und der Ungewissheit – unruhige Zeiten auch im Gesundheitssystem. Plötzlich schneite das gesundheitspolitische Papier der möglichen Koalitionspartner CDU/CSU und SPD herein. Die Quintessenz: Der Bürokratie-Abbau ist noch das Beste, ansonsten offeriert die Politik eine Art Pseudo-Entbudgetierung und eine Art Zwangs-Termine. Keine Spur übrigens von der neuen GOÄ.

Urologie

Sonstiges

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Symbolbild © BillionPhotos.com – stock.adobe.com

2024 gab es in Deutschland 3.583 niedergelassene Urologen

Berufspolitik

Der Trend ist ungebrochen: Vertragsärzte arbeiteten in Deutschland auch im vergangenen Jahr immer häufiger angestellt und in Teilzeit. Zudem steigt die Zahl der Ärztinnen. Die aktuelle Arztzahlstatistik der Kassenärztlichen Bundesvereinigung gibt für 2024 eine Zahl von 3.583 niedergelassenen Urologinnen und Urologen an. Seit 2015 ist die Zahl um 10,4% gestiegen.

Urologie

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Die stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Deutschen Krankenhausgesellschaft Prof. Henriette Neumeyer kritisiert die mangelnde Förderung ambulanter Versorgungsangebote. (Foto: Runkel)

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Sechseinhalb Wochen nach der Bundestagswahl wird in der Urologie eine Diskussion über die politische Rolle der DGU geführt, die an ein altes strittiges Thema im Fachgebiet anknüpft: Wie politisch darf´s denn sein? Kurz vor der Wahl hatten DGU und weitere medizinische Fachgesellschaften für das Bündnis „Aufstehen für Demokratie“ geworben und einen Wahlaufruf zugunsten der Parteien der Mitte gestartet.

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2024 gab es in Deutschland 3.583 niedergelassene Urologen

Berufspolitik

Der Trend ist ungebrochen: Vertragsärzte arbeiteten in Deutschland auch im vergangenen Jahr immer häufiger angestellt und in Teilzeit. Zudem steigt die Zahl der Ärztinnen. Die aktuelle Arztzahlstatistik der Kassenärztlichen Bundesvereinigung gibt für 2024 eine Zahl von 3.583 niedergelassenen Urologinnen und Urologen an. Seit 2015 ist die Zahl um 10,4% gestiegen.

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