Patienten, die einen Termin unentschuldigt versäumen, sollen aus der Sicht von KBV und Kinderärzten eine Strafgebühr bezahlen. (Symbolbild © coldwaterman – stock.adobe.com)

No-Show-Termine nehmen rasant zu, Ärzte bringen Geldstrafen ins Spiel

Berufspolitik

Jeder zehnte bis jeder fünfte Arzttermin wird in Deutschlands Praxen ohne Begründung nicht wahrgenommen. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung forderte unlängst eine Ausfallgebühr; jetzt schließt sich der Bundesverband der Kinder- und Jugendärzte an und fordert eine Strafgebühr fürs Termin-Schwänzen.

Urologie

Sonstiges

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Symbolbild, Smartphone mit dem Begriff ePA

Start der ePA durch Sicherheitslücken überschattet

Berufspolitik

Für 230 Arztpraxen in den drei Modellregionen Franken, Hamburg und Nordrhein-Westfalen hat am 15. Januar die Ära der Elektronischen Patientenakte (ePA) begonnen. Danach soll der bundesweite Roll ... Weiterlesen ...

Diabetologie

Sonstiges

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Der KBV-Vorstandsvorsitzende Dr. Andreas Gassen kritisiert die „Ampel“-Koalition als gesundheitspolitisch verlorene Jahre. (Foto: KBV)

Verbände fordern von neuer Regierung einen „Politikwechsel in der Gesundheitspolitik“

Berufspolitik

Die vier führenden Verbände in der Gesundheitsversorgung ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekenverbände, die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG), die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) sowie die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) haben eine Allianz für ein „starkes, resilientes Gesundheitssystem“ geschlossen.

Urologie

Sonstiges

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Die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein (KVNO) lässt das Geschäftsmodell der Münchener TeleClinic GmbH juristisch prüfen. (Symbolbild © schemev – stock.adobe.com)

KV Nordrhein lässt das Geschäftsmodell der TeleClinic juristisch prüfen

Berufspolitik

Die TeleClinic ist eine Online-Plattform, die bundesweit Arzttermine ausschließlich per Videosprechstunde vermittelt. Die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein behauptet, das Geschäftsmodell beinhalte „erhebliche Risiken für die Patientengesundheit“ und reichte Klage vor dem Landgericht München ein.

Urologie

Sonstiges

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Bundestagspetition

Bundestagspetition: 600.000 Stimmen für starke Hausarzt-Praxen

Berufspolitik

30.000 Unterschriften hätte die Petition zur Stärkung der hausärztlichen Praxen für das notwendige Stimmen-Quorum gebraucht, das Endresultat übertraf alle Erwartungen. Unter dem Strich kamen mehr als 600.000 Stimmen für HZV, Teampraxis-Zuschläge und teambasierte Versorgungsstrukturen zusammen. Jetzt ist der neue Bundestag am Zug.

Allgemeinmedizin

Sonstiges

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UroSkop: Wer löst den Gordischen Knoten der Kranken- und Pflegeversicherung?

Berufspolitik

Um 16 Uhr schlug gestern im Bundestag die Stunde der Wahrheit für die mögliche Regierungskoalition aus CDU/CSU sowie SPD sowie die Mehrheitsbeschafferin Bündnis 90/Die Grünen. Für die Aktualisierung der Schuldenbremse und das 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur und Klimaschutz war eine Zwei-Drittel-Mehrheit, also wenigstens 489 Stimmen, notwendig. Am Ende klappte es!

Urologie

Sonstiges

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Symbolbild, überarbeiteter Arzt sitzt zusammengesunken am am Schreibtisch

Krankenhausreform, Wissenschaft, Digitalisierung: DGIM nimmt Zukunftsthemen der Inneren Medizin in den Fokus

Berufspolitik

Ein widerstandsfähiges Gesundheitswesen braucht resiliente Mitarbeitende. Welche Rolle die Krankenhausreform dabei spielt, haben Expertinnen und Experten der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. gestern auf der DGIM-Jahrespressekonferenz ... Weiterlesen ...

Diabetologie

Sonstiges

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Paragraf

Sex mit Patienten: Einvernehmlichkeit schützt nicht vor Strafe

Berufspolitik

Sexuelle Kontakte zwischen Ärzten oder Therapeuten und ihren Patienten können auch bei ausdrücklicher Einwilligung beider Parteien strafbar sein.

Allgemeinmedizin

Sonstiges

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Carola Albert, Ärztin in Weiterbildung im St. Hildegardis-Krankenhaus Köln, erhielt zum 31. März die ordentliche Kündigung. (Quelle: WDR Westpol, 09.03.2025)

UroSkop: NRW-Krankenhausplan – Angehende Kölner Urologin Carola Albert vor die Tür gesetzt

Berufspolitik

Am 16. Dezember haben die rund 300 Krankenhäuser in Nordrhein-Westfalen ihre Feststellungsbescheide aus dem Krankenhausplan des NRW-Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) erhalten. In der Urologie sieht der Plan vor, dass 14 Standorte nicht mehr an der Versorgung teilnehmen werden. Aber auch sonst läuft nicht alles rund.

Urologie

Sonstiges

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Dr. Andreas Gassen (Foto, v.l.), Dr. Sibylle Steiner und Dr. Stephan Hofmeister fordert mehr Geld, mehr Respekt und mehr gute Digitalisierung für die Praxen. Für die Krankenhäuser hat die DKG ein 100-Tage-Notprogramm entworfen. (Foto: Lopata/axentis.de)

KBV und DKG stellen gesundheitspolitische Forderungen an die neue Bundesregierung

Berufspolitik

Der Vorstand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und das Präsidium der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) haben Forderungskataloge an die neue Bundesregierung verabschiedet. Wie üblich geht es vor allem um mehr Geld.

Urologie

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Patienten, die einen Termin unentschuldigt versäumen, sollen aus der Sicht von KBV und Kinderärzten eine Strafgebühr bezahlen. (Symbolbild © coldwaterman – stock.adobe.com)

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Bundestagspetition

Bundestagspetition: 600.000 Stimmen für starke Hausarzt-Praxen

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