Rauchstopp kann einer Hidradenitis suppurativa vorbeugen

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Tabakrauchen gehört zu den Risikofaktoren für eine Hidradenitis suppurativa. Eine Kohortenstudie in JAMA Dermatology zeigt, dass der Verzicht auf das Rauchen das Erkrankungsrisiko innerhalb weniger Jahre normalisiert.

Dermatologie

Entzündliche Dermatosen

Hidradenitis suppurativa

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© Astrid Gast - stock.adobe.com

Atopische Dermatitis: Wann orale Steroide zu schaden beginnen

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Seoul – Eine längere Verordnung von oralen Steroiden kann auch bei jüngeren Erwachsenen mit atopischer Dermatitis zu dauerhaften Schäden führen. Dies zeigen die Ergebnisse einer Fall-Kontroll-Studie in JAMA Network Open (2024; DOI: 10.1001/jamanetworkopen.2024.23563).

Dermatologie

Entzündliche Dermatosen

Ekzem und Urtikaria

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© Dee-sign - stock.adobe.com

Damit die Haut gesund bleibt: Neue Methode ermöglicht molekulares Porträt der Talgproduktion

News

In einem Kooperationsprojekt zwischen der Veterinärmedizinischen Fakultät und dem Interdisziplinären Zentrum für Bioinformatik der Universität Leipzig wurden zum ersten Mal Veränderungen der Genexpression in Talgdrüsen räumlich erfasst. Die Studie dokumentiert mit hoher Auflösung Veränderungen der Genexpression im Laufe der Talgsynthese und identifiziert neue Kandidaten für die Modulation der Talgproduktion. Die Ergebnisse wurden im renommierten Journal of Biological Chemistry vorgestellt.

Dermatologie

Entzündliche Dermatosen

Akne und Rosacea

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Stigmatisierung bei Akne weit verbreitet

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Menschen mit einer Akne im Gesichtsbereich werden im sozialen und auch beruflichen Bereich stigmatisiert. Auch Vorurteile sind weit verbreitet, wie eine Studie in JAMA Dermatology zeigt. Dunkelhäutige Menschen waren stärker betroffen.

Dermatologie

Entzündliche Dermatosen

Akne und Rosacea

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Interleukin-13-Anti­körper Lebrikizumab bei Neurodermitis wirksam

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Der monoklonale Antikörper Lebrikizumab, der mit Interleukin 13 ein zentrales Zytokin für die Entzündungsreaktion in der Haut neutralisiert, hat in 2 Phase-3-Studien bei Jugendlichen und Erwachsenen zu einer deutlichen Verbesserung der Neurodermitis (Atopische Dermatitis, AD) geführt. Die Behandlung hat sich nach den im New England Journal of Medicine (2023; DOI: 10.1056/NEJMoa2206714) vorgestellten Ergebnissen als sicher erwiesen. Eine häufige Nebenwirkung ist eine Konjunktivitis.

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