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Mit Schallwellen durchs Gehirn

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Eine in den vergangenen Jahren an der ETH Zürich entwickelte Technologie zur Steuerung von Mikrovehikeln mit Ultraschall funktioniert auch im Gehirn, wie Forschende nun zeigen konnten. Als Mikrovehikel dienen Gasbläschen. Diese sind ungefährlich und lösen sich nach getaner Arbeit auf. In Zukunft könnten diese Mikrovehikel mit Medikamenten bestückt werden, um diese im Gehirn gezielt abzugeben. Dies könnte die Wirkung der Medikamente erhöhen und ihre Nebenwirkungen verringern.

Neurologie und Psychiatrie

Neurophysiologie

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Innovation in der Nuklearmedizin: PET-Signale in Gehirntumoren erstmals auf zellulärer Ebene entschlüsselt

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Münchner Forschende haben ein neues Verfahren entwickelt, das erstmals die Signale radioaktiver Stoffe in Zellen im Gehirn mittels der Positronen-Emissions-Tomografie (PET) sichtbar macht. In einer Studie, die in Science Advances veröffentlicht ist, haben sie die Methode auf das Glioblastom, den tödlichsten Hirntumor, angewendet, um damit die Aktivität der Immunzellen analysieren zu können.

Neurologie und Psychiatrie

Neurophysiologie

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Mechanismus entschlüsselt: So entstehen Synapsen

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Wie entstehen eigentlich Synapsen, also jene Kontaktstellen, die die Erregungsübertragung von einer Nervenzelle zur anderen ermöglichen? Wissenschaftler vom Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP) haben jetzt zusammen mit einem internationalen Team einen entscheidenden Mechanismus aufgedeckt und die Identität der axonalen Transportvesikel aufgeklärt.

Neurologie und Psychiatrie

Neurophysiologie

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Funktionelle neurologische Störungen mit Stimm- und Sprechsymptomen: Identifikation und interdisziplinäre Behandlung

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Sprechen ist ein Kommunikationsmittel, das als selbstverständlich gilt, bis diese Selbstverständlichkeit zerbricht. Der Verlust der Lebensqualität bis hin zum Verlust der identitätsstiftenden Stimme kann zu sozialer Isolation, Depression und Arbeitsverlust führen. Es gibt vielfältige Ursachen für Kommunikationsstörungen.

Neurologie und Psychiatrie

Neurophysiologie

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Paradigmenwechsel für die Hirngesundheit

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Die interdisziplinäre Forschungsinitiative „Cognitive Vitality“ an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg erforscht, wie künftig durch neue Therapieansätze und Interventionen die geistige Leistungsfähigkeit auch bei körperlichen Beeinträchtigungen erhalten und gestärkt werden kann.

Neurologie und Psychiatrie

Neurophysiologie

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Neue Ansätze gegen die Folgen von Sauerstoffmangel bei der Geburt

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Hirnschädigungen durch Sauerstoffmangel bei der Geburt zählen weltweit zu den Haupttodesursachen bei Neugeborenen. Im Kleintiermodell haben Forschende des Universitätsklinikums Bonn (UKB) und des DZNE eine Behandlung mit 25 verschiedenen Wirkstoffen getestet.

Neurologie und Psychiatrie

Neurophysiologie

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Handy aus, Gehirn an

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Unterhaltungsangebote, Informationen, soziale Kontakte – und das alles im Hosentaschenformat: Das Smartphone ist längst zentraler – ja elementarer – Bestandteil unseres Alltags. Wir schreiben E-Mails, geben Bestellungen auf, hören Musik. Aber: Das Handy lenkt uns ab. Und zwar selbst dann, wenn es ausgeschaltet auf dem Tisch liegt. „Die Entwicklung hin zu einer fortwährenden Präsenz des Smartphones hat negative Konsequenzen für die Aufmerksamkeit“, sagt Prof. Dr. Sven Lindberg, Leiter der Klinischen Entwicklungspsychologie an der Universität Paderborn.

Neurologie und Psychiatrie

Neurophysiologie

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Wie das Gehirn Zahlen verarbeitet: Neues Verfahren verbessert Messung von Neuronenaktivität

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Die Aktivität des menschlichen Gehirns zellgenau messen – das war bislang nur sehr eingeschränkt möglich. Forschende der Technischen Universität München haben einen Ansatz entwickelt, der dies deutlich vereinfacht. Sie setzen auf Mikroelektroden und die Unterstützung von Hirntumor-Patienten: Während Wach-OPs nehmen diese an Studien teil. So konnte das Team zeigen, wie unser Gehirn Zahlen verarbeitet.

Neurologie und Psychiatrie

Neurophysiologie

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Fibromyalgie verändert das Gehirn

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Patientinnen mit Fibromyalgie leiden unter anderem an chronischen Schmerzen. Welche Veränderungen die Krankheit im Gehirn mit sich bringt, hat ein Team der LWL-Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Ruhr-Universität Bochum untersucht. Die Forscher konnten anhand von Kernspindaten belegen, dass die Gehirnbereiche, die mit der Verarbeitung und emotionalen Bewertung von Schmerz zu tun haben, bei Patientinnen verändert sind. Das betrifft sowohl das Volumen der grauen Substanz, die hauptsächlich Nervenzellen beherbergt, als auch der weißen Substanz, die vor allem Faserverbindungen zwischen den Nervenzellen ausmacht.

Neurologie und Psychiatrie

Neurophysiologie

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Gehirn auf Schwarzem Grund

Wie die Evolution die Form des Gehirns beeinflusst hat

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Die Zusammenhänge zwischen der Struktur des Gehirns und seiner Funktion sind ein zentrales Thema in der Neurowissenschaft. Eine neue Studie der Medizinischen Universität Wien mit internationalen Kooperationspartnern untersuchte nun die Evolution und ihre Beziehung zu den Fähigkeiten der menschlichen und tierischen Gehirnarchitektur. Es zeigt sich, dass sich die Form des Gehirns im Laufe der Evolution parallel zu seiner Funktion entwickelt hat. Die Ergebnisse wurden im renommierten Journal „Nature Communications“ veröffentlicht.

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