Seit April steht Migränebetroffenen die neue Celecoxib-Lösung zum Einnehmen (Elyxyb®) für eine schnelle und starke Schmerzlinderung bei guter Verträglichkeit zur Verfügung. Möglich macht dies die innovative Gamechanger-Galenik mit der self-microemulsifying drug delivery system (SMEDDS)-Technologie. Von einer Behandlung mit der neuen Celecoxib-Trinklösung kann ein breites Patientenkollektiv profitieren, z. B. wenn eine Alternative bei gastrointestinalen Nebenwirkungen benötigt wird, wenn die Therapie aufgrund unzureichender Schmerzkontrolle umgestellt werden soll, oder wenn eine Alternative bei zu kurz dauernder Triptanwirkung erforderlich ist.
Professor Gerd Pfeifer, Wissenschaftler im Bereich der Epigenetik am Van Andel Institute in Grand Rapids (Michigan, USA), ist davon überzeugt, dass durch oxidativen Stress verursachte DNA-Schäden bei der Entstehung von Morbus Parkinson (Parkinson’s’ disease, PD) ebenfalls an der Krankheitsentstehung beteiligt sind.
Der Einfluss spezieller Ernährungsformen auf die neurologische Gesundheit und einzelne Krankheitsbilder ist ein Forschungsgebiet mit steigender Popularität. Die Regulation von Übergewicht, Diabetes oder Bluthochdruck sind Beispiele für indirekte positive Effekte einer gezielten Ernährungsweise, doch die Auswahl unserer Lebensmittel kann auch über die Darmgesundheit direkten Einfluss nehmen.
Die Erfolge bei der molekularen Charakterisierung von Patient*innen mit amyotropher Lateralsklerose (ALS) sowie neue Blut- bzw. Liquor-basierte Biomarker haben nach Ansicht von Prof. Merit Cudkowitz, Boston, die Voraussetzungen für eine bessere Identifikation von Kohorten mit unterschiedlichem klinischem Phänotyp und Progressionsdynamik gelegt. Dies ermöglicht auch die Entwicklung neuer personalisierter Therapien, meinte die Neurologin auf der AAN-Jahrestagung 2025 in San Diego.
Eine bei der diesjährigen Tagung der American Academy of Neurology vorgestellte Studie hatte zum Ziel, die Übereinstimmung zwischen Domänen, die die Schlaganfall-spezifische Lebensqualität betreffen, und der Wahrnehmung des körperlichen Wohlbefindens zu untersuchen.
Auf der diesjährigen Jahrestagung der Amerikanischen Akademie für Neurologie (AAN) wurden in San Diego viele spannende Abstracts vorgestellt. Ein spannender Themenblock drehte sich um den Einfluss von Schlaf auf unterschiedliche neurologische Prozesse.
Die Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs) unterstützt nachdrücklich die gemeinsame Erklärung der Allianz der Wissenschaftsorganisationen und des Bundesministers für Bildung und Forschung zur Bedeutung der Wissenschaftsfreiheit in liberalen, demokratischen Gesellschaften. Als Fachgesellschaft für die wissenschaftliche Psychologie schließe sie sich den dort formulierten Werten und Zielen ausdrücklich an.
Das Ende einer Paarbeziehung kommt nicht aus heiterem Himmel, sondern zeichnet sich schon ein bis zwei Jahre vor der Trennung relativ deutlich ab. Wie eine Studie aus der Psychologie zeigt, verläuft das Endstadium einer Beziehung in zwei Phasen. Demnach nimmt die Beziehungszufriedenheit vor einer Trennung zunächst graduell ab und erreicht etwa ein bis zwei Jahre vor der Trennung einen Transitionspunkt.
Als einem der ersten Parkinson-Betroffenen in Europa ist Wadim Luft am UKM ein neues System zur Tiefen Hirnstimulation implantiert worden. Im Vergleich zu Vorgängern des etablierten Verfahrens, das auf elektrische Impulse setzt, bietet das neue Gerät betroffenen Patientinnen und Patienten vor allem Vorteile durch eine kompaktere Bauweise und eine deutlich längere Laufzeit des Stimulators zwischen den Ladezyklen.
Das eigene Kind zum ersten Mal im Arm zu halten, ist zweifelsohne ein besonderer und überwältigender Moment im Leben – doch nicht für jede junge Mutter bedeutet er eine Welle des Glücks. Der „Baby Blues“ als postpartales Stimmungstief ist ein häufiges Phänomen, das aber bei 10-15% der Frauen auch nach den ersten Wochen nicht verschwindet: Sie entwickeln eine postpartale Depression, die ihnen dann häufig auch noch große Schuldgefühle bereitet. Die Erkrankung kann eine große Belastung für die gesamte frisch gebackene Familie sein, ist aber im Normalfall gut behandelbar. Um die Prognose weiter zu verbessern, arbeiten Forschende an einem Kriterienkatalog, die eine leichtere Vorhersage und damit frühere Behandlung ermöglicht.
Seit April steht Migränebetroffenen die neue Celecoxib-Lösung zum Einnehmen (Elyxyb®) für eine schnelle und starke Schmerzlinderung bei guter Verträglichkeit zur Verfügung. Möglich macht dies die innovative Gamechanger-Galenik mit der self-microemulsifying drug delivery system (SMEDDS)-Technologie. Von einer Behandlung mit der neuen Celecoxib-Trinklösung kann ein breites Patientenkollektiv profitieren, z. B. wenn eine Alternative bei gastrointestinalen Nebenwirkungen benötigt wird, wenn die Therapie aufgrund unzureichender Schmerzkontrolle umgestellt werden soll, oder wenn eine Alternative bei zu kurz dauernder Triptanwirkung erforderlich ist.
Professor Gerd Pfeifer, Wissenschaftler im Bereich der Epigenetik am Van Andel Institute in Grand Rapids (Michigan, USA), ist davon überzeugt, dass durch oxidativen Stress verursachte DNA-Schäden bei der Entstehung von Morbus Parkinson (Parkinson’s’ disease, PD) ebenfalls an der Krankheitsentstehung beteiligt sind.
Der Einfluss spezieller Ernährungsformen auf die neurologische Gesundheit und einzelne Krankheitsbilder ist ein Forschungsgebiet mit steigender Popularität. Die Regulation von Übergewicht, Diabetes oder Bluthochdruck sind Beispiele für indirekte positive Effekte einer gezielten Ernährungsweise, doch die Auswahl unserer Lebensmittel kann auch über die Darmgesundheit direkten Einfluss nehmen.
Die Erfolge bei der molekularen Charakterisierung von Patient*innen mit amyotropher Lateralsklerose (ALS) sowie neue Blut- bzw. Liquor-basierte Biomarker haben nach Ansicht von Prof. Merit Cudkowitz, Boston, die Voraussetzungen für eine bessere Identifikation von Kohorten mit unterschiedlichem klinischem Phänotyp und Progressionsdynamik gelegt. Dies ermöglicht auch die Entwicklung neuer personalisierter Therapien, meinte die Neurologin auf der AAN-Jahrestagung 2025 in San Diego.
Eine bei der diesjährigen Tagung der American Academy of Neurology vorgestellte Studie hatte zum Ziel, die Übereinstimmung zwischen Domänen, die die Schlaganfall-spezifische Lebensqualität betreffen, und der Wahrnehmung des körperlichen Wohlbefindens zu untersuchen.
Auf der diesjährigen Jahrestagung der Amerikanischen Akademie für Neurologie (AAN) wurden in San Diego viele spannende Abstracts vorgestellt. Ein spannender Themenblock drehte sich um den Einfluss von Schlaf auf unterschiedliche neurologische Prozesse.
Die Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs) unterstützt nachdrücklich die gemeinsame Erklärung der Allianz der Wissenschaftsorganisationen und des Bundesministers für Bildung und Forschung zur Bedeutung der Wissenschaftsfreiheit in liberalen, demokratischen Gesellschaften. Als Fachgesellschaft für die wissenschaftliche Psychologie schließe sie sich den dort formulierten Werten und Zielen ausdrücklich an.
Das Ende einer Paarbeziehung kommt nicht aus heiterem Himmel, sondern zeichnet sich schon ein bis zwei Jahre vor der Trennung relativ deutlich ab. Wie eine Studie aus der Psychologie zeigt, verläuft das Endstadium einer Beziehung in zwei Phasen. Demnach nimmt die Beziehungszufriedenheit vor einer Trennung zunächst graduell ab und erreicht etwa ein bis zwei Jahre vor der Trennung einen Transitionspunkt.
Als einem der ersten Parkinson-Betroffenen in Europa ist Wadim Luft am UKM ein neues System zur Tiefen Hirnstimulation implantiert worden. Im Vergleich zu Vorgängern des etablierten Verfahrens, das auf elektrische Impulse setzt, bietet das neue Gerät betroffenen Patientinnen und Patienten vor allem Vorteile durch eine kompaktere Bauweise und eine deutlich längere Laufzeit des Stimulators zwischen den Ladezyklen.
Das eigene Kind zum ersten Mal im Arm zu halten, ist zweifelsohne ein besonderer und überwältigender Moment im Leben – doch nicht für jede junge Mutter bedeutet er eine Welle des Glücks. Der „Baby Blues“ als postpartales Stimmungstief ist ein häufiges Phänomen, das aber bei 10-15% der Frauen auch nach den ersten Wochen nicht verschwindet: Sie entwickeln eine postpartale Depression, die ihnen dann häufig auch noch große Schuldgefühle bereitet. Die Erkrankung kann eine große Belastung für die gesamte frisch gebackene Familie sein, ist aber im Normalfall gut behandelbar. Um die Prognose weiter zu verbessern, arbeiten Forschende an einem Kriterienkatalog, die eine leichtere Vorhersage und damit frühere Behandlung ermöglicht.
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