Medizinische Illustration einer weiblichen Brust mit hervorgehobenem Bereich zur Darstellung von Brustkrebs.

🔒 Ein breites Patient:innenkollektiv kann von Palbociclib profitieren

Pharmaservice

„Die Behandlung bei fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs sollte zum Alltag der Patientin passen, individuelle Bedürfnisse und die Lebenswelt spielen daher eine wichtige Rolle bei der Therapieentscheidung“, so das Fazit von Prof. Dr. Marc Thill (Frankfurt am Main) im Rahmen einer Fachpresseveranstaltung.

Onkologie

Gynäkologische Tumoren

Mammakarzinom

Beitrag lesen
Arzt erklärt Patientin medizinische Informationen auf einem Tablet

Erstgespräch bei Brustkrebs – Dauer entscheidend für Patientinnenverständnis

News

Die WAVES-Studie („Wechselseitiger Patienten-Arzt-Austausch in der Versorgung bei Brustkrebs zur gemeinsamen Entwicklung patientenorientierter Versorgungsstrukturen“) ist ein Projekt des Bayerischen Zentrums für Krebsforschung (BZKF).

Onkologie

Gynäkologische Tumoren

Mammakarzinom

Beitrag lesen
3D-Darstellung einer weiblichen Brust mit hervorgehobener Tumorregion, symbolisiert durch eine rote Markierung

Mammakarzinom außerhalb des Screenings: Häufiger fortgeschrittene Stadien  

News

Das deutsche Mammographie-Screeningprogramm ist seit vielen Jahren etabliert und trägt nachweislich zur Reduktion der Brustkrebssterblichkeit bei. Dennoch liegt die Teilnahmerate bei Erstuntersuchungen laut der Kassenärztlichen Bundesvereinigung weiterhin unter 50 %.

Onkologie

Gynäkologische Tumoren

Mammakarzinom

Beitrag lesen
Krebszelle unter dem Mikroskop mit roten und grünen Zellstrukturen

Vorhandensein disseminierter Tumorzellen: Geringere pCR, höherer Ki67-Wert

News

Die prognostische Bedeutung disseminierter Tumorzellen (DTCs) im Knochenmark von Patientinnen mit primärem Mammakarzinom ist vielfach beschrieben, therapeutische Konsequenzen jedoch weiterhin Gegenstand kontroverser Diskussionen.

Onkologie

Gynäkologische Tumoren

Mammakarzinom

Beitrag lesen
Mammographie-Bildanalyse auf einem Monitor während einer Untersuchung

Veränderungen des Tumormikromilieus – Lokale Therapieansätze bei triple-negativem Brustkrebs

News

Triple-negativer Brustkrebs (TNBC) tritt bei ca. 15–20 % der Frauen mit Mammakarzinom auf, betrifft eher jüngere Patientinnen und gilt als die aggressivste Form des Mammakarzinoms. Dabei ist TNBC jedoch keine einheitliche Erkrankung – unterschiedliche Immunprofile und Tumormikroumgebungen erfordern eine differenzierte Betrachtung.

Onkologie

Gynäkologische Tumoren

Mammakarzinom

Beitrag lesen
Medizinische Illustration des weiblichen Brustbereichs mit hervorgehobenem Tumor in der Brustdrüse und Lymphsystem

HER2-positives Mammakarzinom: Was beeinflusst das Überleben bei Hirnmetastasen? 

News

Patientinnen mit HER2-positivem, metastasiertem Mammakarzinom (HER2+ mBC) weisen ein erhöhtes Risiko auf, im Verlauf ihrer Erkrankung Hirnmetastasen zu entwickeln.

Onkologie

Gynäkologische Tumoren

Mammakarzinom

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Medizinische Illustration eines Ovarialkarzinoms mit Tumoren in den Eierstöcken und der Gebärmutter.

🔒 Hoffnung für Frauen mit platinresistentem Ovarialkarzinom

Pharmaservice

Am ESMO Gynaecological Cancers Congress 2025 vorgestellten Daten zu Mirvetuximab-Soravtansin (MIRV) stießen auf reges Interesse. Zum ersten Mal kann das Gesamtüberleben von Patient:innen mit platinresistentem Ovarialkarzinom (PROC) versus Chemotherapie signifikant verlängert werden. Ein therapeutischer Meilenstein.

Onkologie

Gynäkologische Tumoren

Ovarialkarzinom

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3D-Darstellung einer chemischen Molekülstruktur mit farblich hervorgehobenen Atomen.

🔒 Olaparib bei BRCA1/2-Keimbahnmutation empfohlen

Pharmaservice

Brustkrebs ist mit ca. 75.000 Neuerkrankungen im Jahr die häufigste Krebserkrankung bei Frauen in Deutschland. Etwa 5 % der Brustkrebs-Patientinnen haben eine BRCA1/2- Keimbahnmutation (gBRCA1/2m). Das lebenslange Risiko, an einem Mammakarzinom zu erkranken liegt dann bei etwa 70% und damit etwa fünfmal so hoch wie in der Normalbevölkerung (13%).

Onkologie

Gynäkologische Tumoren

Mammakarzinom

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Eine Ampulle mit dem Medikament Durvalumab und einer Spritze auf blauem Hintergrund.

🔒 Durvalumab und Olaparib als Kombination reduziert Progressionsrisiko

Pharmaservice

Für Patientinnen mit primär fortgeschrittenen Endometriumkarzinom bleibt die Prognose ungünstig. Das relative 5-Jahres Überleben liegt bei etwa 52% im Stadium III und 22% im Stadium IV.

Onkologie

Gynäkologische Tumoren

Endometriumkarzinom

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Darstellung von Coronavirus-Partikeln und roten Blutzellen im Blutkreislauf.

Brustkrebstherapie – Neue Perspektiven durch onkolytische Viren

News

Fortschritte sowohl in der klinischen Forschung als auch der Gentechnik haben die Entwicklung zielgerichteter Viren ermöglicht, die die Mikroumgebung eines Tumors verändern, Anti-Tumor-Immunreaktionen auslösen und synergistische Effekte mit anderen Krebstherapien aufweisen. Insbesondere bei der Behandlung solider Tumoren erweisen sich onkolytische Viren als vielversprechend.

Onkologie

Gynäkologische Tumoren

Mammakarzinom

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Medizinische Illustration einer weiblichen Brust mit hervorgehobenem Bereich zur Darstellung von Brustkrebs.

🔒 Ein breites Patient:innenkollektiv kann von Palbociclib profitieren

Pharmaservice

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Onkologie

Gynäkologische Tumoren

Mammakarzinom

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Onkologie

Gynäkologische Tumoren

Mammakarzinom

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Gynäkologische Tumoren

Mammakarzinom

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Vorhandensein disseminierter Tumorzellen: Geringere pCR, höherer Ki67-Wert

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Gynäkologische Tumoren

Mammakarzinom

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🔒 Olaparib bei BRCA1/2-Keimbahnmutation empfohlen

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Brustkrebs ist mit ca. 75.000 Neuerkrankungen im Jahr die häufigste Krebserkrankung bei Frauen in Deutschland. Etwa 5 % der Brustkrebs-Patientinnen haben eine BRCA1/2- Keimbahnmutation (gBRCA1/2m). Das lebenslange Risiko, an einem Mammakarzinom zu erkranken liegt dann bei etwa 70% und damit etwa fünfmal so hoch wie in der Normalbevölkerung (13%).

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Gynäkologische Tumoren

Mammakarzinom

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Brustkrebstherapie – Neue Perspektiven durch onkolytische Viren

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