Die neusten Beiträge
Spitzentechnologie für die Kinderkrebsstation
Der LOEWE-Schwerpunkt „MultiDrug-TDM“ entwickelt ein Sensorsystem, das Medikamentenspiegel bei krebskranken Kindern direkt am Bett misst und so eine individuelle Therapie ermöglicht.
Start für zentrale Plattform: Onkologische S3-Leitlinien digital und komfortabel zugänglich
Mit dem neuen „Leitlinien Hub“ bietet das Leitlinienprogramm Onkologie nun eine zentrale digitale Anlaufstelle: Alle im Programm entstandenen S3-Leitlinien sind jetzt gemeinsam online abrufbar und lassen sich komfortabel durchsuchen und filtern.
DKFZ-Forscher rekonstruieren Evolution von Krebszellen
Krebs entsteht nicht von heute auf morgen. Jahrzehnte kann es dauern, bis auf der Basis krebsfördernder Veränderungen im Erbgut schließlich ein maligner Tumor entsteht. Forscher am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) haben nun eine Methode entwickelt.
DGHO sucht Mentoren
„Better Together“ heißt das Mentoring-Programm der DGHO, das Nachwuchsmedizinern und jungen
Wissenschaftlern die Möglichkeit bietet, von erfahrenen Mentoren aus Forschung,
Klinik und Praxis begleitet zu werden. Weitere Mentoren werden gesucht.
🔒 EU-Zulassung für Nivolumab subkutan
Die Europäische Kommission hat den PD-1-Inhibitor Nivolumab als Injektionslösung für die subkutane Anwendung bei verschiedenen soliden Tumoren zugelassen. Die neue Dosierstärke beträgt 600 mg/Durchstechflasche.
Weltweit erstes PCCT-Gerät zur Strahlentherapie in Dresden installiert
Am OncoRay, dem in Dresden ansässigen Nationalen Zentrum für Strahlenforschung in
der Onkologie, wurde der weltweit erste Single-Source Photon-Counting Computertomograph (PCCT) für die Strahlentherapie installiert.
Wie gewichtig sind Surrogatparameter?
Eine Gruppe US-amerikanischer und kanadischer Mediziner wirft in „JAMA Oncology“ die Frage auf, ob häufig verwendete Studienendpunkte wie das progressionsfreie Überleben tatsächlich in der Lage sind, die Güte von Krebstherapien abzubilden.
Deutscher Preis für Krebspräventionsforschung
Der Deutsche Preis für Präventionsforschung geht an Ute Mons vom Deutschen Krebsforschungszentrum, die erstmals für Deutschland ermittelt hat, wie viele Krebserkrankungen auf das Konto beeinflussbarer Risikofaktoren gehen.
Die guten schmerztherapeutischen Möglichkeiten ausschöpfen
Eine adäquate Schmerztherapie sollte integraler Bestandteil der Behandlung von Krebspatienten sein. Für die Schmerztherapie gibt es Regeln, wobei andererseits zunehmend differenzierte individuelle Ansätze verfolgt werden. Aber es gibt immer noch große Versorgungslücken.
genomDE geht in die Verlängerung
as vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) zunächst bis 2024 geförderte Pilotprojekt genomDE wird 2025 fortgeführt. genomDE zielt darauf ab, die Genomsequenzierung bei onkologischen und seltenen Erkrankungen als festen Bestandteil der medizinischen Regelversorgung in Deutschland zu etablieren.
