PFAS stehen im Fokus einer UFZ-Studie, die mit einem 3D-Plazentamodell die Wirkung einer realistischen PFAS-Mischung untersucht. Die Ergebnisse deuten auf subtile, aber klinisch relevante Risiken hin.
Ab Januar 2026 werden Fehlgeburten auf dem überarbeiteten Formular 9 dokumentiert. Es ersetzt die bisherige Übergangsbescheinigung, die aufgrund des geänderten Anspruchs auf Mutterschaftsgeld galt.
Die Fertia-App greift bei Versorgungslücken in der Betreuung von Frauen mit Fehlgeburten oder Frühgeburtsrisiko. Sie bietet evidenzbasierte Informationen und emotionale Unterstützung als digitale Ergänzung zur ärztlichen Behandlung.
Frauen erhalten bei Fehlgeburten gestaffelten Mutterschutzanspruch. Eine Gesetzesänderung sichert die Möglichkeit auf Erholungszeit für Frauen, die vor der 24. Woche eine Fehlgeburt erleiden.
Drei Jahre nach Petitionsstart kommt nun hoffentlich das Gesetz zu einem gestaffelten Mutterschutz nach Fehlgeburten. Am 31. Januar findet im Plenum des Deutschen Bundestag die dritte Lesung zum Gesetzesentwurf statt. Die Initiatorin Natascha Sagorski ist sich nach der großen überparteilichen Einigkeit bei der ersten Lesung im Dezember 2024 sicher, dass das Gesetz nun verabschiedet wird.
PFAS stehen im Fokus einer UFZ-Studie, die mit einem 3D-Plazentamodell die Wirkung einer realistischen PFAS-Mischung untersucht. Die Ergebnisse deuten auf subtile, aber klinisch relevante Risiken hin.
Ab Januar 2026 werden Fehlgeburten auf dem überarbeiteten Formular 9 dokumentiert. Es ersetzt die bisherige Übergangsbescheinigung, die aufgrund des geänderten Anspruchs auf Mutterschaftsgeld galt.
Die Fertia-App greift bei Versorgungslücken in der Betreuung von Frauen mit Fehlgeburten oder Frühgeburtsrisiko. Sie bietet evidenzbasierte Informationen und emotionale Unterstützung als digitale Ergänzung zur ärztlichen Behandlung.
Frauen erhalten bei Fehlgeburten gestaffelten Mutterschutzanspruch. Eine Gesetzesänderung sichert die Möglichkeit auf Erholungszeit für Frauen, die vor der 24. Woche eine Fehlgeburt erleiden.
Drei Jahre nach Petitionsstart kommt nun hoffentlich das Gesetz zu einem gestaffelten Mutterschutz nach Fehlgeburten. Am 31. Januar findet im Plenum des Deutschen Bundestag die dritte Lesung zum Gesetzesentwurf statt. Die Initiatorin Natascha Sagorski ist sich nach der großen überparteilichen Einigkeit bei der ersten Lesung im Dezember 2024 sicher, dass das Gesetz nun verabschiedet wird.
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