Bispezifische T-Zell-Engager gelten als innovative Immuntherapie mit Potenzial im Kampf gegen solide Tumoren. Trotz erster Erfolge bei hämatologischen Krebserkrankungen bleibt der Durchbruch bei soliden Tumoren aus – vor allem aufgrund mangelnder Spezifität, begrenzter Tumorzugänglichkeit und T-Zell-Erschöpfung. Neue Ansätze, die auf dem DGHO-Kongress in Köln präsentiert wurden, zielen darauf ab, die Wirksamkeit und Sicherheit dieser T-zellbasierten Immuntherapien entscheidend zu verbessern.