Eine Berner Studie hat gezeigt, dass die kontinuierliche Echtzeit-Blutzuckermessung bei Schwangerschaftsdiabetes gleichwertige Ergebnisse liefert wie die herkömmliche Fingerstich-Methode.
Aus einer umfassenden Meta-Analyse mit Daten von über 56 Millionen Mutter-Kind-Paaren geht hervor, dass Diabetes in der Schwangerschaft mit einem erhöhten relativen Risiko für neurologische Entwicklungsstörungen beim Kind verbunden ist.
Diabetes in der Schwangerschaft erhöht laut einer großen Meta-Analyse das Risiko für neurologische Entwicklungsstörungen beim Kind. Besonders betroffen sind Autismus, ADHS und geistige Behinderungen.
Eine Berner Studie hat gezeigt, dass die kontinuierliche Echtzeit-Blutzuckermessung bei Schwangerschaftsdiabetes gleichwertige Ergebnisse liefert wie die herkömmliche Fingerstich-Methode.
Aus einer umfassenden Meta-Analyse mit Daten von über 56 Millionen Mutter-Kind-Paaren geht hervor, dass Diabetes in der Schwangerschaft mit einem erhöhten relativen Risiko für neurologische Entwicklungsstörungen beim Kind verbunden ist.
Diabetes in der Schwangerschaft erhöht laut einer großen Meta-Analyse das Risiko für neurologische Entwicklungsstörungen beim Kind. Besonders betroffen sind Autismus, ADHS und geistige Behinderungen.
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