Die Transplantation von Stammzellen kann Schlaganfall-Schäden rückgängig machen, wie Forschende der Universität Zürich berichten. Zu den positiven Effekten gehört die Wiederherstellung von Nervenzellen und motorischen Funktionen. Dies ist ein Meilenstein für die Therapie von Hirnerkrankungen.
Induzierte neurale Stammzellen sind in der Lage, chronische Gewebeschädigungen im zentralen Nervensystem bei Mäusen zu reparieren. Eine neue Studie legt nahe, dass stammzellbasierte Therapien ein vielversprechender Ansatz zur Behandlung chronisch demyelinisierender Erkrankungen – insbesondere fortschreitender Multipler Sklerose – sein könnten.
Aus Stammzellen gewonnene neuronale Vorläuferzellen können aktuellen Studien zufolge, implantiert in bestimmte Hirnbereiche, zu einer klinischen Verbesserung bei Parkinson führen. Die Therapieinnovation ist insbesondere für die Patientinnen und Patienten interessant, bei denen die Wirksamkeit von L-Dopa zunehmend nachlässt.
In diesem Interview spricht Dr. Stephan Arndt, Praxiszentrum diabendo in Rostock, über die neuesten Entwicklungen in der Therapie von Typ-1-Diabetes. Von technologischen Innovationen wie kontinuierlichen Glukosemesssystemen und halbautomatischen Insulinpumpen bis hin zur viel diskutierten Stammzelltherapie – Dr. Arndt erklärt, wie diese Ansätze das Leben von Betroffenen revolutionieren können.
Die Transplantation von Stammzellen kann Schlaganfall-Schäden rückgängig machen, wie Forschende der Universität Zürich berichten. Zu den positiven Effekten gehört die Wiederherstellung von Nervenzellen und motorischen Funktionen. Dies ist ein Meilenstein für die Therapie von Hirnerkrankungen.
Induzierte neurale Stammzellen sind in der Lage, chronische Gewebeschädigungen im zentralen Nervensystem bei Mäusen zu reparieren. Eine neue Studie legt nahe, dass stammzellbasierte Therapien ein vielversprechender Ansatz zur Behandlung chronisch demyelinisierender Erkrankungen – insbesondere fortschreitender Multipler Sklerose – sein könnten.
Aus Stammzellen gewonnene neuronale Vorläuferzellen können aktuellen Studien zufolge, implantiert in bestimmte Hirnbereiche, zu einer klinischen Verbesserung bei Parkinson führen. Die Therapieinnovation ist insbesondere für die Patientinnen und Patienten interessant, bei denen die Wirksamkeit von L-Dopa zunehmend nachlässt.
In diesem Interview spricht Dr. Stephan Arndt, Praxiszentrum diabendo in Rostock, über die neuesten Entwicklungen in der Therapie von Typ-1-Diabetes. Von technologischen Innovationen wie kontinuierlichen Glukosemesssystemen und halbautomatischen Insulinpumpen bis hin zur viel diskutierten Stammzelltherapie – Dr. Arndt erklärt, wie diese Ansätze das Leben von Betroffenen revolutionieren können.
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