Mittlerweile ist neben der histologischen Typisierung und dem Ausbreitungsgrad auch die molekulare Charakterisierung essenziell, um therapeutisch bedeutsame genetische Veränderungen zu identifizieren. Im molekularpathologischen Bericht sollten daher Treibermutationen mit etablierter klinischer Relevanz eindeutig vermerkt und von solchen mit unbekannter Bedeutung unterschieden werden.
Mittlerweile ist neben der histologischen Typisierung und dem Ausbreitungsgrad auch die molekulare Charakterisierung essenziell, um therapeutisch bedeutsame genetische Veränderungen zu identifizieren. Im molekularpathologischen Bericht sollten daher Treibermutationen mit etablierter klinischer Relevanz eindeutig vermerkt und von solchen mit unbekannter Bedeutung unterschieden werden.
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