Hand unter einem Wand-Desinfektionsspender mit blauem Hintergrund

Gutachten: Zu viele praxisferne Hygienebestimmungen – KBV fordert effizienteren Ressourceneinsatz

Berufspolitik

Die umfangreichen Hygienevorgaben für Arztpraxen könnten ohne Abstriche bei Patientensicherheit und Arbeitsschutz reduziert werden. Damit wäre ein effizienterer Ressourceneinsatz möglich. Zu diesem Ergebnis kommt ein Gutachten des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung, das die KBV in Auftrag gegeben hat.

Dermatologie

Allgemeine Dermatologie

Versorgung, Forschung und Leitlinien

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Nach dreieinhalb Jahren endete gestern die Amtszeit des Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach. (Foto: BMG)

UroSkop: Lauterbach – der Unvollendete

Berufspolitik

Vom Wahlvolk vor allem zu Beginn geliebt, von ärztlichen Berufspolitikern und Lobby-Verbänden gehasst – gestern hatte der nur noch geschäftsführende Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach seinen letzten Arbeitstag. Der Schlusspunkt verzögerte sich, weil der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz erst im zweiten Versuch am Nachmittag zum Bundeskanzler gewählt worden war. Am späten Nachmittag räumte Lauterbach dann das BMG.

Urologie

Sonstiges

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Die Erklärung der Anti-GOÄneu-Initiative unterzeichnete DGU-Generalsekretär Prof. Maximilian Burger, aber nicht BvDU-Präsident Dr. Axel Belusa. (Fotos: DGU/BvDU)

DGU reiht sich in Anti-GOÄ-Neu-Bündnis ein, der BvDU nicht

Berufspolitik

26 Berufsverbände und Fachgesellschaften haben ein Bündnis gegen die Zustimmung zur neuen Gebührenordnung für Ärzte auf dem 129. Deutschen Ärztetag in Leipzig geschlossen. Der Vereinigung der GOÄ Neu-Gegner hat sich die Deutsche Gesellschaft für Urologie, aber nicht der Berufsverband der Deutschen Urologie angeschlossen.

Urologie

Sonstiges

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Bundesärztekammer-Präsident Dr. Klaus Reinhardt will die Debatte über Definition und Rolle der Physician Assistants in Deutschland anfachen. (Foto: BÄK)

BÄK sieht Physician Assistants als integrale Bestandteile der Gesundheitsversorgung

Berufspolitik

Physician Assistants sind in den letzten Jahren zu einem integralen Bestandteil der Gesundheitsversorgung in Deutschland geworden. Vor diesem Hintergrund wird es nach Auffassung der Bundesärztekammer immer wichtiger, die Aufgabenbereiche zwischen Ärztinnen und Ärzten sowie dieser noch relativ jungen Berufsgruppe im interprofessionellen Team klar zu definieren.

Urologie

Sonstiges

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Holzfiguren von Schwangerer und Kind halten rotes Herz mit EKG-Linie auf hellem Hintergrund.

Maternale Mortalität deutschlandweit erfassen

Berufspolitik

DGGG und DGPGM fordern ein bundesweites Register zur Erfassung maternaler Mortalität in Deutschland. Derzeit fehlen verlässliche Daten, um Präventionsstrategien zu entwickeln.

Gynäkologie

Geburtshilfe

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Die 45-jährige baden-württembergische CDU-Generalsekretärin Nina Warken soll die Nachfolge von Karl Lauterbach als neue Bundesgesundheitsministerin werden. Foto: Warken/Tobias Koch

UroSkop: „Blitzgescheite Generalistin“ Nina Warken soll neue Bundesgesundheitsministerin werden

Berufspolitik

Als Überraschung und unbeschriebenes Blatt in der Gesundheitspolitik gilt die 45-jährige CDU-Politikerin Nina Warken, die die Nachfolge von Karl Lauterbach als neue Bundesgesundheitsministerin antreten soll. Voraussetzung ist vor allem die sich heute entscheidende Zustimmung der SPD-Mitglieder zum Koalitionsvertrag.

Urologie

Sonstiges

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DGU-Kongresspräsident Prof. Bernd Wullich setzt auf Dialog, Offenheit und neue Beteiligungsformate. Foto: Malteser-Waldkrankenhaus St. Marien

77. DGU-Kongress in Hamburg: „Urologie verbindet“ – Medizin im Dialog

Berufspolitik

Die Deutsche Gesellschaft für Urologie (DGU) lädt vom 17. bis 20. September 2025 zum 77. Jahreskongress nach Hamburg ein. Unter dem Motto „Urologie verbindet“ stehen wissenschaftlicher Austausch, interdisziplinäre Zusammenarbeit und neue Beteiligungsformate im Mittelpunkt. Schwerpunkte sind Nachhaltigkeit in der Urologie, die Rolle von Patientenvertreterinnen und komplementärmedizinische Ansätze.

Urologie

Sonstiges

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Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach schloss eine Verschiebung der ePA-Pflicht kategorisch aus. (Foto: BMG)

Lauterbach überzeugt: Fortschrittliche Ärzte werden ePA schnell nutzen

Berufspolitik

Gestern ist der bundesweite Roll out der Elektronischen Patientenakte gestartet. Der scheidende Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach zeigte sich überzeugt, dass fortschrittliche Ärzte die ePA schnell nutzen würden. Sie sei ein „längst überfälliger Wendepunkt in der Digitalisierung der Gesundheitsversorgung“. Dann wurde der Minister deutlich.

Urologie

Sonstiges

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© DMEA

Elektronische Patientenakte gestartet: Lauterbach jubelt,
Allgemeinärzte bleiben skeptisch

Berufspolitik

Jetzt ist es amtlich. Das Bundesgesundheitsministerium hat am 29. April mit dem bundesweiten Roll out der Elektronischen Gesundheitskarte begonnen. Für Minister Karl Lauterbach ist die Akte eine „Kerntechnologie, um die deutsche Gesundheitsversorgung besser zu machen.“ IT-Experten des Hamburger Chaos Computer Clubs sehen das Projekt deutlich kritischer und bemängeln ernste Sicherheitslücken. Der HÄV sieht noch viele Fehler und bleibt skeptisch.

Allgemeinmedizin

Sonstiges

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Auf der Health-IT-Messe DMEA kündigte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach den baldigen ePA-Start an. (Foto: DMEA)

UroSkop: Elektronische Patientenakte startet am 29. April und sorgt nicht nur für Jubel

Berufspolitik

Jetzt ist es amtlich. Das Bundesgesundheitsministerium wird am 29. April mit dem bundesweiten Roll out der Elektronischen Patientenakte beginnen. Für Minister Karl Lauterbach ist die Akte eine „Kerntechnologie, um die deutsche Gesundheitsversorgung besser zu machen.“ IT-Experten des Hamburger Chaos Computer Clubs sehen das Projekt deutlich kritischer und bemängeln ernste Sicherheitslücken.

Urologie

Sonstiges

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