Ärzteprotest

KHVVG: Was steht im Gesetzentwurf zur Krankenhausreform?

Berufspolitik

In Hauptstadtkreisen kursiert der 37 Seiten starke Entwurf eines „Gesetzes zur Verbesserung der Versorgungsqualität im Krankenhaus und zur Reform der Vergütungsstrukturen“ (KHVVG). Das fertige Gesetz soll 2024 in Kraft treten, aber was steht drin?

Urologie

Sonstiges

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Prof. Christian Eggersmann (l.), und Prof. Björn Volkmer

Krankenhausreform könnte auch das Aus für urologische Kliniken bedeuten

Berufspolitik

Zwar stehen die Folgen der bundesweiten Krankenhausreform für die Urologie in den Sternen, aber der Krankenhausplan Nordrhein-Westfalen erlaubt erste Rückschlüsse auf einen nationalen Trend. Das Akademieforum „Noch ganz dicht? Aktuelles aus dem Gesundheitssystem“ bot heute Mittag zwei interessante Vorträge von Prof. Björn Volkmer und Prof. Christian Eggersmann.

Urologie

Sonstiges

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Ingo Morell

Pleitewelle rollt: 2023 bereits acht Krankenhäuser in NRW insolvent

Berufspolitik

Wie der Westdeutsche Rundfunk (WDR aktuell) am Montag berichtete, haben in Nordrhein-Westfalen (NRW) 2023 bereits acht Krankenhäuser Insolvenz angemeldet. Weitere Kliniken sind auf dem besten Weg in die Pleite. Diese Zahl nannte der Präsident der Krankenhausgesellschaft NRW, Ingo Morell, im Interview mit dem WDR. Im Bundesgebiet seien bereits 40 Insolvenzen registriert worden. Was steht den Krankenhäusern noch bevor?

Urologie

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Sächsischer Urologe: „Nur reden ist zu wenig, jetzt muss gehandelt werden!“

Berufspolitik

Dr. Imanuel Demmler, Facharzt für Urologie und medikamentöse Tumortherapie, betreibt eine breit aufgestellte urologische Praxis in Bad Schlema. Von Praxisschließungen hält er wenig, aber er präferiert die vermehrte Kostenerstattung bis zur Bedeutungslosigkeit der EBM-Medizin. Was will der sächsische Urologe?

Urologie

Sonstiges

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Logos DOG, BVA, BDOC

Augenarzt-Verbände machen Vorschläge für bessere ambulante Versorgung

Berufspolitik

Die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG) steht der Ambulantisierung grundsätzlich sehr offen gegenüber, fordert jedoch eine Anpassung des Vertrags für ambulant durchzuführende Eingriffe im Krankenhaus (AOP-Vertrag) sowie die Aufnahme bestimmter Kontextfaktoren, bei deren Vorliegen auch künftig Eingriffe stationär erbracht werden dürfen. Dazu hat die Fachgesellschaft gemeinsam mit dem Berufsverband der Augenärzte Deutschlands (BVA) und dem Bundesverband Deutscher Ophthalmochirurgen (BDOC) Vorschläge erarbeitet.

Ophthalmologie

Sonstiges

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Grafische Darstellung von Kernelementen der Krankenhausreform

Krankenhausreform im Bund – NRW setzt sich durch

Berufspolitik

In einem sind sich Bund und Länder einig: Es braucht eine Krankenhausreform – und das möglichst schnell. Eine erste heftige Runde des Ringens endete mit dem konsentierten Eckpunktepapier vom 10.7.2023. Über die Sommerpause soll daraus ein Gesetzentwurf werden – da vieles im Eckpunktepapier den Charakter einer Absichtserklärung hat, wird das noch mal spannend. Denn bekanntlich liegt die Tücke im Konkreten und dem Detail. Ein Beitrag von Dr. Ursula Hahn.

Ophthalmologie

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UroSkop: Urologen fürchten Abschaffung der niedergelassenen Fachärzte

Berufspolitik

Die niedergelassenen Urologen aus Nordrhein-Westfalen rechnen mit der Politik von Gesundheitsminister Karl Lauterbach ab: Sie werfen ihm vor, die Meinung der niedergelassenen Fachärzte zu ignorieren und ihnen nur eine Pseudoteilhabe zu ermöglichen.

Urologie

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OP-Szene

Neue AOP-Regeln fallen aus ophthalmologischer Sicht durch

Berufspolitik

Umfassende Änderungen im EBM und im AOP-Vertrag, die sowohl Niedergelassene als auch Krankenhäuser betreffen, sind zum 1. Januar 2023 in Kraft getreten – zur Überraschung vieler. Autorin Ursula Hahn geht der Frage nach, wie sich die Änderungen für die Ophthalmologie auswirken – nachzulesen hier und in der aktuellen Print-Ausgabe, die am 07.03.2023 erschienen ist.

Ophthalmologie

Sonstiges

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Symbolbild Pflege

Personalunter­grenzen für die Pflege in der Urologie

Berufspolitik

rsonaluntergren­zen. Das geht aus einer neuen Verordnung aus dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hervor, wie das Ärzteblatt berichtete.

Urologie

Sonstiges

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Übernahme einer Einzelpraxis kostet in Deutschland im Schnitt 160.000 Euro

Berufspolitik

Durchschnittlich 160.000 Euro zahlen Ärzte für die Übernahme einer Einzelpraxis. Das ist ein neuer Höchstwert, wie aus einer Erhebung der deutschen Apotheker- und Ärztebank (apoBank) und dem ... Weiterlesen ...

Urologie

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