E-Paper

Myasthenia gravis –Differenzialdiagnose und Therapie für die Praxis

Fachartikel

Die Myasthenia gravis (MG) ist eine Autoimmunerkrankung, die sich durch eine belastungsabhängige Muskelschwäche der okulären, bulbären, Extremitäten- oder Rumpfmuskulatur auszeichnet und heutzutage anhand des Antikörperstatus, Thymuspathologie, Alter und Art des Verlaufs klassifiziert wird. Mit der optimalen Behandlung ist die Prognose bezüglich der Letalität gut und der Lebensqualität überwiegend zufriedenstellend bis gut.

Neurologie und Psychiatrie

Neuromuskuläre Erkrankungen

Myasthenia gravis

Beitrag lesen
Psychosomatische Grundversorgung

Der Kurs Psychosomatische Grundversorgung

Fachartikel

Das Bewusstsein für die Bedeutung der Arzt-Patientenbeziehung und die Einflüsse seelischer sowie sozialer Faktoren auf Krankheiten wächst ständig. Der Kurs „Psychosomatische Grundversorgung“ soll die ärztlichen Fähigkeiten in diesen Bereichen stärken.

Urologie

Sonstiges

Beitrag lesen
OP-Aufklärung

Alles was Recht ist: Zur Rechtzeitigkeit der OP-Aufklärung

Fachartikel

§ 630e Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 BGB regelt die Anforderungen an die Aufklärung des Patienten in zeitlicher Hinsicht. Nach dieser Vorschrift muss die Aufklärung so rechtzeitig erfolgen, dass der Patient seine Entscheidung über die Einwilligung wohlüberlegt treffen kann.

Urologie

Sonstiges

Beitrag lesen
Abb. 1: Schematische Vorgehensweise der Volumenstudie der Prostata in

Langzeitergebnisse der LDR-Brachytherapie des lokal begrenzten Prostatakarzinoms

Fachartikel

Die Low-Dose-Rate-Brachytherapie (LDR-BT) hat sich über Jahrzehnte als Therapieoption für das lokal begrenzte Prostatakarzinom bewährt. Interessanterweise unterscheidet sich die Empfehlung der AWMF S3-Leitlinie von der der EAU-Leitlinie.

Urologie

Urogenitale Tumoren

Prostatakarzinom

Beitrag lesen

Alkoholerkrankung, Komorbidität und Suizidalität

Fachartikel

Epidemiologische Studien zeigen, dass neben Nikotin Alkohol die am meisten konsumierte psychotrope Substanz in Deutschland ist. Etwa 3 Millionen Deutsche sind alkoholabhängig oder betreiben einen Alkoholmissbrauch. Die Diagnose „Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol“ (ICD10– F10) wurde im Jahr 2019 in deutschen Krankenhäusern fast 300.000 mal gestellt und war damit die dritthäufigste Krankenhausdiagnose.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Suchterkrankungen

Beitrag lesen

Bedeutung der Insomnie bei affektiven Störungen

Fachartikel

Die Insomnie bezeichnet einen anhaltend subjektiv gestörten und nicht erholsamen Schlaf mit resultierender Beeinträchtigung von Befindlichkeit und Leistungsfähigkeit am Tage („insomnia disorder“ nach DSM-5). Sie stellt die zweithäufigste neuropsychiatrische Erkrankung dar. Im Gegensatz zur erhöhten Schläfrigkeit bei Schlafdeprivation ist die Insomnie durch eine übersteigerte Wachheit charakterisiert.

Neurologie und Psychiatrie

Schlaf

Beitrag lesen

Schluckstörungen bei Parkinson-Syndromen

Fachartikel

Dysphagie ist ein klinisch relevantes Problem bei der idiopathischen Parkinson-Erkrankung und atypischen Parkinson-Syndromen wie der Multisystematrophie und 4-Repeat-Tau-Spektrum-Erkrankungen wie der progressiven supranukleären Blickparese. Die meisten Patienten sind im Verlauf ihrer Erkrankung in unterschiedlichem Maße von Dysphagie betroffen.

Neurologie und Psychiatrie

Bewegungsstörungen

Parkinson-Krankheit

Beitrag lesen

Langzeiterfolgsrate der Harnröhrenplastik mit Mundschleimhaut mittels ventral onlay

Fachartikel

Die Rekonstruktion langstreckiger Harnröhrenstrikturen mittels Mundschleimhaut (MSH) gilt als Goldstandard. Wir präsentieren die bislang größte Serie der Harnröhrenplastik mit (MSH) mittels ventral onlay von mehr als 1.600 konsekutiven Patienten mit Langzeitergebnissen.

Urologie

Sonstiges

Beitrag lesen
Abb 2.

Bedeutung der Retroperitonealesonographie beim Harnleiterstein mit Harnstauungsniere

Fachartikel

Die CT-Untersuchung (CT-US) bleibt für viele Urologen die einzige Möglichkeit, Harnleitersteine mit Harnstauungsniere zu diagnostizieren. In unserer Serie von 295 Patienten können wir aufzeigen, dass primär durch die Retroperitonealsonographie die Harnleitersteine auch mit geringer Ektasie des Harnleiters gesichert werden können und erst sekundär eine low-dose-CT-US durchgeführt werden sollte.

Urologie

Harnsteine

Beitrag lesen
Abb. 1

Immuntherapeutika: Grundsätze der Therapie beim fortgeschrittenen Urothelkarzinom

Fachartikel

In der Behandlung des Urothelkarzinoms gehört der Einsatz von Immuntherapeutika zum Standard-Repertoire in der Uroonkologie. Um diese sinnvoll einzusetzen, ist für den Behandler nicht nur eine gute Kenntnis der möglichen Indikationen wichtig, er oder sie muss auch eine entsprechende Behandlungslogistik etablieren und sich mit Fragen des Therapie- und Nebenwirkungsmanagements beschäftigen.

Urologie

Urogenitale Tumoren

Urothelkarzinom und Harnblasenkarzinom

Beitrag lesen

Die neusten Beiträge

Myasthenia gravis –Differenzialdiagnose und Therapie für die Praxis

Fachartikel

Die Myasthenia gravis (MG) ist eine Autoimmunerkrankung, die sich durch eine belastungsabhängige Muskelschwäche der okulären, bulbären, Extremitäten- oder Rumpfmuskulatur auszeichnet und heutzutage anhand des Antikörperstatus, Thymuspathologie, Alter und Art des Verlaufs klassifiziert wird. Mit der optimalen Behandlung ist die Prognose bezüglich der Letalität gut und der Lebensqualität überwiegend zufriedenstellend bis gut.

Neurologie und Psychiatrie

Neuromuskuläre Erkrankungen

Myasthenia gravis

Beitrag lesen
Psychosomatische Grundversorgung

Der Kurs Psychosomatische Grundversorgung

Fachartikel

Das Bewusstsein für die Bedeutung der Arzt-Patientenbeziehung und die Einflüsse seelischer sowie sozialer Faktoren auf Krankheiten wächst ständig. Der Kurs „Psychosomatische Grundversorgung“ soll die ärztlichen Fähigkeiten in diesen Bereichen stärken.

Urologie

Sonstiges

Beitrag lesen
OP-Aufklärung

Alles was Recht ist: Zur Rechtzeitigkeit der OP-Aufklärung

Fachartikel

§ 630e Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 BGB regelt die Anforderungen an die Aufklärung des Patienten in zeitlicher Hinsicht. Nach dieser Vorschrift muss die Aufklärung so rechtzeitig erfolgen, dass der Patient seine Entscheidung über die Einwilligung wohlüberlegt treffen kann.

Urologie

Sonstiges

Beitrag lesen
Abb. 1: Schematische Vorgehensweise der Volumenstudie der Prostata in

Langzeitergebnisse der LDR-Brachytherapie des lokal begrenzten Prostatakarzinoms

Fachartikel

Die Low-Dose-Rate-Brachytherapie (LDR-BT) hat sich über Jahrzehnte als Therapieoption für das lokal begrenzte Prostatakarzinom bewährt. Interessanterweise unterscheidet sich die Empfehlung der AWMF S3-Leitlinie von der der EAU-Leitlinie.

Urologie

Urogenitale Tumoren

Prostatakarzinom

Beitrag lesen

Alkoholerkrankung, Komorbidität und Suizidalität

Fachartikel

Epidemiologische Studien zeigen, dass neben Nikotin Alkohol die am meisten konsumierte psychotrope Substanz in Deutschland ist. Etwa 3 Millionen Deutsche sind alkoholabhängig oder betreiben einen Alkoholmissbrauch. Die Diagnose „Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol“ (ICD10– F10) wurde im Jahr 2019 in deutschen Krankenhäusern fast 300.000 mal gestellt und war damit die dritthäufigste Krankenhausdiagnose.

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Suchterkrankungen

Beitrag lesen

Bedeutung der Insomnie bei affektiven Störungen

Fachartikel

Die Insomnie bezeichnet einen anhaltend subjektiv gestörten und nicht erholsamen Schlaf mit resultierender Beeinträchtigung von Befindlichkeit und Leistungsfähigkeit am Tage („insomnia disorder“ nach DSM-5). Sie stellt die zweithäufigste neuropsychiatrische Erkrankung dar. Im Gegensatz zur erhöhten Schläfrigkeit bei Schlafdeprivation ist die Insomnie durch eine übersteigerte Wachheit charakterisiert.

Neurologie und Psychiatrie

Schlaf

Beitrag lesen

Schluckstörungen bei Parkinson-Syndromen

Fachartikel

Dysphagie ist ein klinisch relevantes Problem bei der idiopathischen Parkinson-Erkrankung und atypischen Parkinson-Syndromen wie der Multisystematrophie und 4-Repeat-Tau-Spektrum-Erkrankungen wie der progressiven supranukleären Blickparese. Die meisten Patienten sind im Verlauf ihrer Erkrankung in unterschiedlichem Maße von Dysphagie betroffen.

Neurologie und Psychiatrie

Bewegungsstörungen

Parkinson-Krankheit

Beitrag lesen

Langzeiterfolgsrate der Harnröhrenplastik mit Mundschleimhaut mittels ventral onlay

Fachartikel

Die Rekonstruktion langstreckiger Harnröhrenstrikturen mittels Mundschleimhaut (MSH) gilt als Goldstandard. Wir präsentieren die bislang größte Serie der Harnröhrenplastik mit (MSH) mittels ventral onlay von mehr als 1.600 konsekutiven Patienten mit Langzeitergebnissen.

Urologie

Sonstiges

Beitrag lesen
Abb 2.

Bedeutung der Retroperitonealesonographie beim Harnleiterstein mit Harnstauungsniere

Fachartikel

Die CT-Untersuchung (CT-US) bleibt für viele Urologen die einzige Möglichkeit, Harnleitersteine mit Harnstauungsniere zu diagnostizieren. In unserer Serie von 295 Patienten können wir aufzeigen, dass primär durch die Retroperitonealsonographie die Harnleitersteine auch mit geringer Ektasie des Harnleiters gesichert werden können und erst sekundär eine low-dose-CT-US durchgeführt werden sollte.

Urologie

Harnsteine

Beitrag lesen
Abb. 1

Immuntherapeutika: Grundsätze der Therapie beim fortgeschrittenen Urothelkarzinom

Fachartikel

In der Behandlung des Urothelkarzinoms gehört der Einsatz von Immuntherapeutika zum Standard-Repertoire in der Uroonkologie. Um diese sinnvoll einzusetzen, ist für den Behandler nicht nur eine gute Kenntnis der möglichen Indikationen wichtig, er oder sie muss auch eine entsprechende Behandlungslogistik etablieren und sich mit Fragen des Therapie- und Nebenwirkungsmanagements beschäftigen.

Urologie

Urogenitale Tumoren

Urothelkarzinom und Harnblasenkarzinom

Beitrag lesen
Zurück Weiter