Symbolbild der Rubrik Fallbeispiel

„Mein Fett wurde zu etwas gebraucht!“

Fachartikel

Eine 68-jährige Patientin bat um Kontrolle der Labien. Sie hatte erneut geheiratet und schilderte, dass ihr Ehemann über zehn Jahre jünger sei als sie. Sie berichtete über ihren Vorstellungsgrund, eine Asymmetrie der Labia minora, die sie als sehr störend empfand.

Gynäkologie

Operative Gynäkologie

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Influenza in der Schwangerschaft erhöht Risiko auf Fieberkrämpfe

News

Kinder, deren Mütter in der Schwangerschaft an einer Grippe erkrankt waren, leiden in den ersten Lebensjahren häufiger unter Fieberkrämpfen. Ein Anstieg von ernsthaften Epilepsien war in einer be­völ­kerungsbasierten Studie aus Taiwan in JAMA Network Open jedoch nicht nachweisbar.

Gynäkologie

Schwangerschaft

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Zervixkarzinom: Starker Rückgang der Sterblichkeit bei jungen Frauen

News

Bei US-amerikanischen Frauen unter 25 Jahren hat die Sterblichkeit an einem Zervixkarzinom zwischen den Jahren 2016 und 2021 stark abgenommen. Dieser Befund deute darauf hin, dass die HPV-Impfung zu einem sukzessiven Rückgang der Prävalenz von HPV-Infektionen, der Inzidenz und der Sterblichkeit durch Gebärmutterhalskrebs geführt habe, so die Autorengruppe in JAMA.

Gynäkologie

Gynäkologische Onkologie

Zervixkarzinom

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Gegensätzliche Positionen zum Abtreibungsrecht in Deutschland

Berufspolitik

In Deutschland stehen sich derzeit zwei konträre Positionen zum Thema Schwangerschaftsabbruch gegenüber. Die Alternative für Deutschland (AfD) strebt eine deutliche Verschärfung der Abtreibungsgesetze an, während über 70 Organisationen eine zügige Liberalisierung fordern.

Gynäkologie

Schwangerschaft

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CDK4/6-Inhibitoren in der Zweitlinie: Gleich wirksam, aber weniger Nebenwirkungen

News

Bei Patientinnen mit fortgeschrittenem Hormonrezeptor-positivem, HER2-negativem Brustkrebs können CDK4/6-Inhibitoren offenbar auch erst in der Zweitlinie gegeben werden, ohne dass sich das Überleben verschlechtert, dafür aber mit weniger Nebenwirkungen. Das zeigt eine Studie aus den Niederlanden, über die Forschende jetzt in Nature berichten.

Gynäkologie

Senologie

Mammakarzinom

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Symbolbild der Rubrik Fallbeispiel

„Ich habe viel Schlechtes im Internet gelesen“

Fachartikel

Eine 75-jährige sehr schlanke Patientin, IIIG, IIIP, Zustand nach abdomineller Hysterektomie im Alter von 38 Jahren (Grund unbekannt), kam immer regelmäßig zur Kontrolle. Aufgrund einer stark ausgeprägten Zystozele entschied sie sich für eine Operation.

Gynäkologie

Sonstiges

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Unbehandelte Wechseljahres-Beschwerden kosten 9,4 Mrd. Euro jährlich

Kongressberichte

Über Frauengesundheit wissen wir noch viel zu wenig. Der BILD-Frauengesundheitsgipfel am 19.11.2024 im Axel-Springer-Haus in Berlin rückte viele Bereiche der Frauengesundheit ins Rampenlicht und stellte die Frage, warum diese Themen nicht stärker gesellschaftlich und medizinisch beachtet werden. Auch wechseljahresbedingte Beschwerden werden zu wenig beachtet und häufig unzureichend medizinisch versorgt.

Gynäkologie

Klimakterium und Menopause

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🔒 Neu auf erster Linie in S3-Leitlinie: Rucaparib als 1L-Erhaltungstherapie

Pharmaservice

Neue Studiendaten erweitern kontinuierlich die Riege des onkologischen Wissens – eine Erkenntnisflut, die durch klare Leitlinien in praxisnahe Bahnen gelenkt werden kann. In der jüngsten Aktualisierung der S3-Leitlinie für maligne Ovarialtumore nimmt der Inhibitor der Poly(ADP-Ribose)-Polymerase (PARP) Rucaparib (Rubraca®) seinen Platz als Monotherapie in der Erstlinien-Erhaltungstherapie ein [1, 2]. Die Empfehlung stützt sich auf die Ergebnisse des Monotherapie-Arms der Phase-III-Studie ATHENA, die kürzlich um 4-Jahres-Langzeitdaten ergänzt wurden.

Gynäkologie

Gynäkologische Onkologie

Ovarialkarzinom

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Hormontherapie bei trans-Personen geht wohl mit kardiovaskulären Risiken einher

News

Erhalten trans-Personen Hormontherapien, könnte das auch langfristig mit kardiovaskulären Risiken einhergehen. In einer neuen Studie veränderte sich die Körperzusammensetzung signifikant. Das unterstreicht die Bedeutung einer langfristigen, klinischen Überwachung.

Gynäkologie

Sonstiges

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Schwangere in blauem Oberteil erhält Schutzimpfung.

Keuchhustenfälle in diesem Jahr besonders hoch – Impfung in der Schwangerschaft schützt Babys

News

Die Zahl der dem Robert Koch-Institut gemeldeten Keuchhusten-Fälle ist 2024 besonders hoch. Für Schwangere sowie für die zukünftigen Kontaktpersonen des Babys ist ein Impfschutz gegen Keuchhusten (Pertussis) sehr wichtig, um die Säuglinge nach der Geburt vor einer Ansteckung zu schützen. Schwangere sollten sich zu Beginn des dritten Schwangerschaftsdrittels – ab der 28. Schwangerschaftswoche – bis spätestens vier Wochen vor der Geburt impfen lassen, oder bei erhöhter Wahrscheinlichkeit für eine Frühgeburt bereits im zweiten Schwangerschaftsdrittel.

Gynäkologie

Schwangerschaft

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