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Aspartam und seine Abbauprodukte beeinflussen Lipidstoffwechsel und oxidative Stressreaktionen in neuronalen Zellen

News

Aspartam ist ein beliebtes synthetisches Süßungsmittel, das aufgrund der weltweit steigenden Prävalenz von Fettleibigkeit und Stoffwechselerkrankungen wie Typ-2-Diabetes häufig in Diät- und Light-Produkten als Zuckerersatz eingesetzt wird. Doch es gibt Bedenken hinsichtlich möglicher Auswirkungen auf die Gesundheit. So haben Studien gezeigt, dass Aspartam möglicherweise oxidative Stressreaktionen im Gehirn hervorrufen kann.

Neurologie und Psychiatrie

Neurophysiologie

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Wie das Gehirn Wärme und Kälte erkennt – „Thermischer Kortex“ entdeckt

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Wenn wir Dinge berühren, nehmen wir gleichzeitig ihre Temperatur wahr. Dafür ist eine ganz bestimmte Region des Gehirns verantwortlich, berichten Forschende des Max Delbrück Center um James Poulet in „Nature“. Sie haben im hinteren Teil der Inselrinde einen „thermischen Kortex“ entdeckt.

Neurologie und Psychiatrie

Neurophysiologie

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Entwicklung von Gehirn und Nervensystem beim Kleinkind – hochauflösende Ultraschalltechnik bringt neue Erkenntnisse

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In den ersten zwei Lebensjahren des Menschen entwickeln sich Gehirnmasse und Synapsen rasant, die Nervenleitgeschwindigkeit verdoppelt sich. Der strukturelle Umbau des peripheren Nervensystems konnte lange nur mit Tierexperimenten und invasiven Techniken untersucht werden. Ein Schweizer Forschungsteam hat nun die Reifung des peripheren Nervensystems beim Kind mittels hochauflösender Ultraschallsonden genauer beschrieben.

Neurologie und Psychiatrie

Neurophysiologie

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Mitochondrien übertragen Signale im Immun- und Nervensystem

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Mitochondrien sind vor allem als die Kraftwerke der Zellen bekannt. Diese Zellorganellen sind aber nicht nur für die Energiebereitstellung von Bedeutung: Die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Konstanze Winklhofer an der Medizinischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum konnte zeigen, dass Mitochondrien auch eine wichtige Rolle bei der Übertragung von Signalprozessen im angeborenen Immunsystem spielen. Sie regulieren einen Signalweg, der zur Ausschaltung von Krankheitserregern führt, aber bei zu langer Aktivierung durch chronische Entzündungen Schaden anrichten kann. Das Forschungsteam berichtet in der Zeitschrift EMBO Journal vom 17. November 2022.

Neurologie und Psychiatrie

Neurophysiologie

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Hirn-OP: Genaue Prognosen für mögliche Sprachstörungen bei Patienten möglich

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Wie hoch ist das Risiko für Patientinnen und Patienten, bei einer Hirntumor-OP das Sprachvermögen zu verlieren? Um das herauszufinden, analysieren Forschende des Klinikums rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM) das Gehirn als Netzwerk. Eine aktuelle Studie mit 60 Patienten bestätigt, dass bereits drei Viertel der Prognosen zutrafen.

Neurologie und Psychiatrie

Neurophysiologie

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Maulwürfe schrumpfen ihr Gehirn im Winter

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Im Winter hat es der Europäische Maulwurf nicht leicht. Sein Stoffwechsel fordert ständig große Mengen an Futter, mehr als in den kalten Wintermonaten zur Verfügung steht. Da er keinen Winterschlaf halten oder wegziehen kann, löst er dieses Problem auf ungewöhnliche Art: er schrumpft sein Hirn. Forschende des Max-Planck-Instituts für Verhaltensbiologie in Konstanz haben entdeckt, dass der Europäische Maulwurf seinen Schädel und damit sein Hirn im Winter um elf Prozent verkleinert und ihn dann bis im Sommer um vier Prozent wieder vergrößert.

Neurologie und Psychiatrie

Neurophysiologie

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Gehirnaktivität kann vorhersagen, wie sich soziale Fähigkeiten entwickeln

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Neue Erkenntnisse aus der Messung der Hirnaktivität könnten den Weg für eine maßgeschneiderte Unterstützung von Menschen mit Autismus ebnen und deren Lebensqualität verbessern. Das Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (ZI) trägt als Studienzentrum wesentlich dazu bei, Daten zu gewinnen und auszuwerten.

Neurologie und Psychiatrie

Neurophysiologie

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Geschlechtsspezifische Gewebeschäden im Gehirn

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Insbesondere bei älteren Erwachsenen sind auf Aufnahmen des Gehirns, die per Magnetresonanztomografie (MRT) erstellt wurden, helle Flecken zu erkennen. Diese Flecken weisen auf Auffälligkeiten in der sogenannten weißen Hirnsubstanz hin, einem Bereich des Gehirns, der aus Nervenfasern besteht und unterhalb der Großhirnrinde im Inneren des Gehirns liegt. Im Fachjargon spricht man von „White Matter Hyperintensities“.

Neurologie und Psychiatrie

Neurophysiologie

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Zentrosome: Neue Hinweise für neurologische Erkrankungen

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Die Neurobiologin Magdalena Götz verfolgt mit ihrer Forschung wichtige Spuren für die Ursachenklärung neurologischer Erkrankungen. Nun hat sie mit ihrem Team bei Helmholtz Munich und der Ludwig-Maximilians-Universität München neue Erkenntnisse über das menschliche Zentrosom gesammelt.

Neurologie und Psychiatrie

Neurophysiologie

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Welche Rolle spielen B-Vitamine bei neurologischen Erkrankungen?

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B-Vitamine als „neurotrope Vitamine“ zu bezeichnen, hält auch aktuellen wissenschaftlichen Untersuchungen stand. In diesem Beitrag wird der Fokus auf die Biofaktoren Vitamin B1 und Vitamin B12 und deren Aufgaben im Nervensystem gelegt.

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