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Kopfschmerz bei COVID-19 und Long-COVID

Fachartikel

Kopfschmerzen sind das häufigste neurologische Symptom und gehören zu den fünf häufigsten Symptomen in der COVID-19 Akutphase. Der Kopfschmerz tritt häufiger bei Frauen, bei jüngeren Patienten, bei ambulanten nicht-hospitalisierten Patienten und bei nicht-geimpften Patienten auf.

Neurologie und Psychiatrie

Kopfschmerzerkrankungen

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Neue Therapie von behandlungsresistenten Depressionen (TRD) mit Ketamin

News

Der Wirkstoff ist nicht neu. Ketamin ist seit Längerem bekannt als Narkosemittel insbesondere für kurze operative Eingriffe und in der Notfallmedizin. Ebenfalls anerkannt ist Ketamin zur erfolgreichen Behandlung von Depressionen. Das Münchner Biotech-Unternehmen HMNC Brain Health, das auf die Entwicklung innovativer und personalisierter Therapien gegen Depressionen und andere neuropsychiatrische Erkrankungen spezialisiert ist, untersucht nun in einer Studie die Wirkung eines neuen Ketamin-Medikaments zur Therapie von behandlungsresistenten Depressionen (TRD).

Neurologie und Psychiatrie

Psychische Erkrankungen

Depressionen

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Soziale Folgen der ADHS im Erwachsenenalter

Fachartikel

Im vorliegenden Beitrag werden die möglichen sozialen Probleme einhergehend mit ADHS in verschiedenen Lebensfeldern dargestellt. Die mit ADHS häufig verbundenen Folgen sind sowohl für den betroffenen Menschen, aber auch für die Gesellschaft von hoher Relevanz.

Neurologie und Psychiatrie

Neurodiversität

ADHS

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Gehirnaktivität kann vorhersagen, wie sich soziale Fähigkeiten entwickeln

News

Neue Erkenntnisse aus der Messung der Hirnaktivität könnten den Weg für eine maßgeschneiderte Unterstützung von Menschen mit Autismus ebnen und deren Lebensqualität verbessern. Das Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (ZI) trägt als Studienzentrum wesentlich dazu bei, Daten zu gewinnen und auszuwerten.

Neurologie und Psychiatrie

Neurophysiologie

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„Vaskuläres Parkinson-Syndrom“– wirklich eine klinische Entität?

Fachartikel

Das Konstrukt „vaskuläres Parkinson-Syndrom“ mit der klinischen Symptomkonstellation von axialen Symptomen und kognitiven Störungen bei bildmorphologisch simultanen vaskulären Läsionen ist keine nosologische Entität, sondern muss weiter in Subgruppen differenziert werden.

Neurologie und Psychiatrie

Bewegungsstörungen

Parkinson-Krankheit

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Künstliche Intelligenz und humanoide Roboter im Einsatz für die Schlaganfall-Rehabilitation

News

Schlaganfallinzidenz und -prävalenz nehmen weltweit deutlich zu. Zeitgleich zeigt die klinische Forschung, dass intensives spezifisches Training über eine längere Zeit bei den Schlaganfallbetroffenen Alltagsbehinderungen maßgeblich reduzieren kann.

Neurologie und Psychiatrie

Bewegungsstörungen

Parkinson-Krankheit

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Spastik und Muskelrelaxation bei Behinderung – Unterstützende Maßnahmen mit Vitalstoffen

News

Vitalstoffe zur Linderung der Spastik sind hochwirksam und nebenwirkungsfrei. Deren Einsatz sollten daher der Standardtherapie von spastischen Störungen hinzugefügt werden.

Neurologie und Psychiatrie

Bewegungsstörungen

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Long-COVID-Syndrom – Luteolin zur Therapie des coronainduzierten Brain Fogs und Fatigue-Syndroms

Pharmaservice

Zu dem großen Spektrum von Symptomen des Long-COVID-Syndroms gehören auch zentralnervöse Komplikationen wie Fatigue, reduzierte Kognition, fehlendes Konzentrationsvermögen, Einschränkung des Kurz- und Langzeitgedächtnisses sowie Brain Fog mit Schwäche, Schwindel und starker Müdigkeit.

Neurologie und Psychiatrie

Chronisches Fatigue Syndrom

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Neue Leitlinie zur Schlaganfallprävention

News

Am 4.7. wurde die S2k-Leitlinie „Sekundärprophylaxe ischämischer Schlaganfall und transitorische ischämische Attacke“ publiziert. Teil 1 beschäftigt sich mit Plättchenhemmung und Antikoagulation sowie der Therapie von Hypercholesterinämie und Hypertonie zur Vermeidung von Folgeschlaganfällen. Teil 2 fokussiert sich auf andere Risikofaktoren, wie den Lebensstil oder Diabetes mellitus.

Neurologie und Psychiatrie

Neurointensiv- und Notfallmedizin

Schlaganfall

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Geschlechtsspezifische Gewebeschäden im Gehirn

News

Insbesondere bei älteren Erwachsenen sind auf Aufnahmen des Gehirns, die per Magnetresonanztomografie (MRT) erstellt wurden, helle Flecken zu erkennen. Diese Flecken weisen auf Auffälligkeiten in der sogenannten weißen Hirnsubstanz hin, einem Bereich des Gehirns, der aus Nervenfasern besteht und unterhalb der Großhirnrinde im Inneren des Gehirns liegt. Im Fachjargon spricht man von „White Matter Hyperintensities“.

Neurologie und Psychiatrie

Neurophysiologie

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