AML: Neue ELN22-Risikostratifizierung verbessert prognostische Unterscheidung

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Die neue Version der Empfehlungen des European LeukemiaNet (ELN) für die Diagnose und Behandlung der akuten myeloischen Leukämie (AML) bei Erwachsenen aus dem Jahr 2022 (ELN22) enthält eine aktualisierte genetische Risikoklassifikation, Ansprechkriterien und Behandlungsempfehlungen. Erstmals wurde auch die Möglichkeit der Bestimmung minimaler Resterkrankung in den Ansprechkriterien aufgenommen und auf die klinische Relevanz hingewiesen.

Onkologie

Hämatoonkologie

Leukämien und MDS

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CLL: Niedriger Cholesterinspiegel signifikanter prognostischer Marker

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Cholesterin ist für die Proliferation von Tumorzellen unverzichtbar. So weisen u.a. auch CLL-Zellen eine erhöhte Aufnahme von Cholesterin auf, um ihren hohen Stoffwechselbedarf zu decken. Eine Studie ergab, dass das Cholesterinprofil großes Potenzial zur Prognosevorhersage von CLL-Patienten im klinischen Alltag aufweist.

Onkologie

Hämatoonkologie

Leukämien und MDS

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Das Bild zeigt PD Dr. Andrea Thoma-Kreß des Virologischen Instituts des Uniklinikums Erlangen an der FAU.

Meilenstein im Kampf gegen das HTLV-1-Virus

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Es löst aggressive Formen der Leukämie oder eine unheilbare Rückenmarkserkrankung aus, die zur Lähmung führt: Das sogenannte HTLV-1-Virus ist das vielfach unbeachtete, aber nicht weniger heimtückische Geschwisterkind des AIDS-Erregers HIV – es zählt ebenfalls zu den Retroviren.

Onkologie

Hämatoonkologie

Leukämien und MDS

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Das Bild zeigt zwei Forscherinnen im weißen Kittel, die an einem Laborgerät gekühlte Proben entnehmen.

CAR-T-Zelltherapie bei AML

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Prof. Dr. Stefan Knop, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin 5 (Schwerpunkt Hämatologie und Medizinische Onkologie) am Klinikum Nürnberg, und die Leitende Oberärztin Dr. Kerstin Schäfer-Eckart sind ... Weiterlesen ...

Onkologie

Hämatoonkologie

Leukämien und MDS

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Therapiebedingte AML hat schlechtere Prognose als de novo-AML

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Die therapiebedingte akute myeloische Leukämie (t-AML) macht ca. 7 % aller AML-Fälle aus und weist ungünstige genetische Merkmale auf, die vermutlich durch erhöhte DNA-Schäden nach einer vorangegangenen Strahlen- bzw. Chemotherapie verursacht werden. Um die Unterschiede zwischen t-AML und de novo-AML besser zu verstehen, untersuchte die vorliegende retrospektive Studie die klinischen und biologischen Merkmale von Patienten mit t-AML und verglich das Langzeitüberleben mit Betroffenen mit de novo-AML.

Onkologie

Hämatoonkologie

Leukämien und MDS

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DGHO 2022: Indirekter Vergleich der verfügbaren Therapieoptionen

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Die fortgeschrittene systemische Mastozytose ist eine seltene myeloproliferative Erkrankung, die mit einer schlechten Prognose einhergeht. Avapritinib ist ein neuer selektiver KIT D816V-Inhibitor, der auf Basis von einarmigen Studien zugelassen wurde.

Onkologie

Hämatoonkologie

Leukämien und MDS

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DGHO 2022: Erhöhtes Risiko für Herzinsuffizienz, Diabetes und Niereninsuffizienz bei AML-Langzeitüberlebenden

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Dank moderner Therapiemöglichkeiten überleben immer mehr Patient:innen mit akuter myeloischer Leukämie (AML) über einen langen Zeitraum. Die bisher vorhandene Wissenslücke zu den möglichen körperlichen Langzeitfolgen der AML und ihrer Behandlung schloss die vorliegende Querschnittsstudie.

Onkologie

Hämatoonkologie

Leukämien und MDS

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Myelodysplastisches Syndrom: Vielversprechende Phase-II-Studie zu CD47-Antikörper

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In einer Phase-IIa-Studie wurde Lemzoparlimab in Kombination mit Azacitidin bei Patienten mit akuter myeloischer Leukämie (AML) (Kohorte 1) und Myelodysplastischem Syndrom (MDS) (Kohorte 2) untersucht. Beim ESMO wurden Ergebnisse für die MDS-Kohorte präsentiert.

Onkologie

Hämatoonkologie

Leukämien und MDS

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CLL: Erholung des Immunsystems nach fixer Dauer von Ibrutinib plus Venetoclax

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Ibrutinib und Venetoclax haben einen synergistischen Wirkmechanismus, der für die Erstlinientherapie der CLL in der Phase-II-Studie CAPTIVATE untersucht wird. Translationale Auswertungen weisen den in der Klinik beobachteten Synergismus durch Änderung von Blutparametern nach.

Onkologie

Hämatoonkologie

Leukämien und MDS

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EHA 2022: Bei CP-CML wird MR4,5-Ansprechen unter Nilotinib signifikant häufiger als unter Imatinib erreicht

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Beim EHA präsentierte Daten deuten darauf hin, dass ein Wechsel zu einem TKI der zweiten Generation wie Nilotinib die Wahrscheinlichkeit des Erreichens einer DMR bei Patient:innen mit neu diagnostizierter CML in der chronischen Phase verbessert.

Onkologie

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