Immuncheckpoint-Inhibitoren (ICIs) haben die Krebstherapie enorm bereichert. Doch unter ICIs kann es zu Typ-1-Diabetes, einer seltenen, aber lebensbedrohlichen Komplikation, kommen. Derzeit gibt es keine Option, diese Nebenwirkung zu verhindern, ohne die Wirksamkeit der Krebsbehandlung zu beeinträchtigen.
In der VAXAK-Studie wurde untersucht, ob die Impfung mit einem 9-valenten alphapapillomavirus-Impfstoff (HPV-Impfstoff) die Krankheitslast durch aktinische Keratosen (AK) bei immunkompetenten Patienten mit einer hohen Anzahl von AK-Läsionen reduzieren kann. Aktinische Keratosen, die als präkanzeröse Hautveränderungen gelten, stellen eine erhebliche gesundheitliche und sozioökonomische Belastung dar. Erste Hinweise hatten darauf hingedeutet, dass HPV-Impfstoffe möglicherweise präventive und therapeutische Wirkungen gegen AK und Keratinozytenkarzinome (KCs) haben könnten.
Januskinase (JAK)-Inhibitoren stimulieren wirksam das Haarwachstum bei Patienten mit Alopecia areata im Vergleich zu Placebo, so das Ergebnis eines neuen systematischen Reviews und Metaanalyse. Orale JAK-Hemmer sind wirksamer als topische Formulierungen.
Immuncheckpoint-Inhibitoren (ICIs) haben die Krebstherapie enorm bereichert. Doch unter ICIs kann es zu Typ-1-Diabetes, einer seltenen, aber lebensbedrohlichen Komplikation, kommen. Derzeit gibt es keine Option, diese Nebenwirkung zu verhindern, ohne die Wirksamkeit der Krebsbehandlung zu beeinträchtigen.
In der VAXAK-Studie wurde untersucht, ob die Impfung mit einem 9-valenten alphapapillomavirus-Impfstoff (HPV-Impfstoff) die Krankheitslast durch aktinische Keratosen (AK) bei immunkompetenten Patienten mit einer hohen Anzahl von AK-Läsionen reduzieren kann. Aktinische Keratosen, die als präkanzeröse Hautveränderungen gelten, stellen eine erhebliche gesundheitliche und sozioökonomische Belastung dar. Erste Hinweise hatten darauf hingedeutet, dass HPV-Impfstoffe möglicherweise präventive und therapeutische Wirkungen gegen AK und Keratinozytenkarzinome (KCs) haben könnten.
Januskinase (JAK)-Inhibitoren stimulieren wirksam das Haarwachstum bei Patienten mit Alopecia areata im Vergleich zu Placebo, so das Ergebnis eines neuen systematischen Reviews und Metaanalyse. Orale JAK-Hemmer sind wirksamer als topische Formulierungen.
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