Die Erstattungsfähigkeit „sonstiger Produkte zur Wundbehandlung“ bei der Gesetzlichen Krankenversicherung ist bis zum 2. Dezember des Jahres 2025 verlängert.
Ein Forscherteam der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen hat eine bedeutende Entdeckung im Bereich der Krebsforschung gemacht. In einer kürzlich im Fachjournal Cancer Research veröffentlichten Studie zeigt das Team, dass das Protein SELENOO, ein Mitglied der Selenoprotein-Familie, eine entscheidende Rolle bei der Ausbreitung von Krebszellen spielt.
Programme zur klinischen Entscheidungsunterstützung fungieren ähnlich wie digitale Routenplaner, indem sie Ärztinnen und Ärzte dabei unterstützen, geeignete Diagnose- oder Therapieverfahren auszuwählen. Die MIDAS-Studie, geleitet von der Augsburger Universitätsmedizin, untersuchte in einer multizentrischen, randomisierten Studie die Effektivität solcher Systeme in der medizinischen Bildgebung. Die Ergebnisse wurden in JAMA, einem der führenden medizinischen Fachjournale, veröffentlicht.
Die drei Hochschulstandorte Magdeburg, Dresden und Regensburg entwickeln und erproben ein neues patientenorientiertes Nachsorgeprogramm in Kooperation mit Betroffenen und Fachkräften. Die Deutsche Krebshilfe fördert das Projekt mit rund 888.500 Euro
Mit SkinDoc präsentiert das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) eine KI-gestützte Lösung für die Teledermatologie. Die KI-gestützte Anwendung ermöglicht eine präzise und nachvollziehbare Bewertung von Hautläsionen, unterstützt durch modernste Methoden der erklärbaren Künstlichen Intelligenz. SkinDoc verbindet laufende Forschung mit praktischer Anwendbarkeit und leistet einen wichtigen Beitrag zur Früherkennung von Hautkrebs. Ab dem 28. Januar 2025 wird der Demonstrator im neuen KI-Innovations- & Qualitätszentrum (IQZ-Berlin) in den Räumlichkeiten des Deutschen Technikmuseums permanent ausgestellt und für die Öffentlichkeit zugänglich sein.
Ein Forschungsteam des Paul-Ehrlich-Instituts hat in einer aktuellen Studie die immunmodulierenden Eigenschaften von β-Glucanen untersucht. Dabei handelt es sich um natürliche Zuckerverbindungen aus Bakterien, Pilzen und Getreide. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass β-Glucane das Immunsystem gezielt beeinflussen und entzündungsfördernde Reaktionen modulieren können. Besonders vielversprechend ist ihr Potenzial, allergische Reaktionen zu unterdrücken und neue Ansätze zur Behandlung von Allergien zu bieten. Die wissenschaftliche Publikation ist im International Journal of Molecular Sciences erschienen.
Krebsdiagnosen stellen Patient*innen nach wie vor vor große Herausforderungen. Aber es gibt auch gute Nachrichten: Krebsbetroffene profitieren heute mehr denn je von neuen Therapien und passgenauen, personalisierten Behandlungskonzepten – sei es durch verlängerte Überlebenszeiten oder eine verbesserte Lebensqualität. Anlässlich des Weltkrebstags am 4. Februar beleuchtet die Deutsche Krebsgesellschaft e. V. (DKG) wichtige Therapieinnovationen. Im Fokus: Therapien bei Hautkrebs.
Pyogene Granulome (PGs) sind häufige, gutartige vaskuläre Tumoren der Haut. über ihre Ätiologie wird schon lange debattiert. Die Autoren haben die ihres Wissens größte Sammlung pathologisch bestätigter PGs bei Patienten jeden Alters angelegt und untersucht, wie Alter, Geschlecht und anatomische Lokalisation verteilt sind.
In dieser kleinen Studie verbessert die Kombination aus einem JAK-Inhibitor und UV-B-Phototherapie den Vitiligo Area Scoring Index signifikant stärker als Placebo und UV-B-Phototherapie.
Die Erstattungsfähigkeit „sonstiger Produkte zur Wundbehandlung“ bei der Gesetzlichen Krankenversicherung ist bis zum 2. Dezember des Jahres 2025 verlängert.
Ein Forscherteam der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen hat eine bedeutende Entdeckung im Bereich der Krebsforschung gemacht. In einer kürzlich im Fachjournal Cancer Research veröffentlichten Studie zeigt das Team, dass das Protein SELENOO, ein Mitglied der Selenoprotein-Familie, eine entscheidende Rolle bei der Ausbreitung von Krebszellen spielt.
Programme zur klinischen Entscheidungsunterstützung fungieren ähnlich wie digitale Routenplaner, indem sie Ärztinnen und Ärzte dabei unterstützen, geeignete Diagnose- oder Therapieverfahren auszuwählen. Die MIDAS-Studie, geleitet von der Augsburger Universitätsmedizin, untersuchte in einer multizentrischen, randomisierten Studie die Effektivität solcher Systeme in der medizinischen Bildgebung. Die Ergebnisse wurden in JAMA, einem der führenden medizinischen Fachjournale, veröffentlicht.
Die drei Hochschulstandorte Magdeburg, Dresden und Regensburg entwickeln und erproben ein neues patientenorientiertes Nachsorgeprogramm in Kooperation mit Betroffenen und Fachkräften. Die Deutsche Krebshilfe fördert das Projekt mit rund 888.500 Euro
Mit SkinDoc präsentiert das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) eine KI-gestützte Lösung für die Teledermatologie. Die KI-gestützte Anwendung ermöglicht eine präzise und nachvollziehbare Bewertung von Hautläsionen, unterstützt durch modernste Methoden der erklärbaren Künstlichen Intelligenz. SkinDoc verbindet laufende Forschung mit praktischer Anwendbarkeit und leistet einen wichtigen Beitrag zur Früherkennung von Hautkrebs. Ab dem 28. Januar 2025 wird der Demonstrator im neuen KI-Innovations- & Qualitätszentrum (IQZ-Berlin) in den Räumlichkeiten des Deutschen Technikmuseums permanent ausgestellt und für die Öffentlichkeit zugänglich sein.
Ein Forschungsteam des Paul-Ehrlich-Instituts hat in einer aktuellen Studie die immunmodulierenden Eigenschaften von β-Glucanen untersucht. Dabei handelt es sich um natürliche Zuckerverbindungen aus Bakterien, Pilzen und Getreide. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass β-Glucane das Immunsystem gezielt beeinflussen und entzündungsfördernde Reaktionen modulieren können. Besonders vielversprechend ist ihr Potenzial, allergische Reaktionen zu unterdrücken und neue Ansätze zur Behandlung von Allergien zu bieten. Die wissenschaftliche Publikation ist im International Journal of Molecular Sciences erschienen.
Krebsdiagnosen stellen Patient*innen nach wie vor vor große Herausforderungen. Aber es gibt auch gute Nachrichten: Krebsbetroffene profitieren heute mehr denn je von neuen Therapien und passgenauen, personalisierten Behandlungskonzepten – sei es durch verlängerte Überlebenszeiten oder eine verbesserte Lebensqualität. Anlässlich des Weltkrebstags am 4. Februar beleuchtet die Deutsche Krebsgesellschaft e. V. (DKG) wichtige Therapieinnovationen. Im Fokus: Therapien bei Hautkrebs.
Pyogene Granulome (PGs) sind häufige, gutartige vaskuläre Tumoren der Haut. über ihre Ätiologie wird schon lange debattiert. Die Autoren haben die ihres Wissens größte Sammlung pathologisch bestätigter PGs bei Patienten jeden Alters angelegt und untersucht, wie Alter, Geschlecht und anatomische Lokalisation verteilt sind.
In dieser kleinen Studie verbessert die Kombination aus einem JAK-Inhibitor und UV-B-Phototherapie den Vitiligo Area Scoring Index signifikant stärker als Placebo und UV-B-Phototherapie.
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